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Mannheim – SPD fragt nach, braucht die Region das Sozialticket?

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Rhein-Ruhr-Experte gibt Erfahrungsbericht am Freitag, 3. Mai um 17 Uhr im Stadthaus – Etwa 5.000 Heidelberger/innen, 20.000 Personen in Mannheim und 10.000 Menschen in Ludwigshafen leben von der Grundsicherung. Mit den 382 Euro im Monat, die ihnen zur Verfügung stehen, können sie nach dem rechtlich vorgesehenen Bedarf etwa fünf Mal beispielsweise ein Amt aufsuchen. Kommen Arztbesuche oder alltägliche Besorgungen hinzu, reichen diese Möglichkeiten nicht aus.
Um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, gehört gerade heutzutage die Chance, mobil unterwegs sein zu können, weshalb viele Städte und Regionen das Sozialticket erfolgreich eingeführt haben. Die SPD-Fraktionen aus Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen fordern ein Sozialticket für die Metropolregion und diskutieren dieses Thema öffentlich am Freitag, den 3. Mai 2013, 17 bis 19 Uhr im Ratssaal, Stadthaus in N 1.
Eine Einführung gibt Dr. Klaus Vorgang. Sein Rhein-Ruhr-Verkehrsbetrieb sammelte mit dem Sozialticket gute Erfahrungen. URN-Geschäftsführer Rüdiger Schmidt vertritt die Verkehrsunternehmen der Region. Mit dabei sind auch die SPD-Fraktionsvorsitzenden aus Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen.

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