Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar (is) – Podiumsgespräch der „Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind“ am 20. März – „Der neue Bluttest in der Schwangerschaft – diagnostischer Fortschritt oder gesellschaftlicher Rückschritt?“ lautet die Frage bei einem Podiumsgespräch, zu der die „Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind“ für Mittwoch, 20. März (18.30 Uhr), nach Ludwigshafen einlädt. Der Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Im Brennpunkt: Mutter und Kind“ findet im Heinrich Pesch Haus (Frankenthaler Straße 229) statt. Der Eintritt ist frei.
Über den neuen „PränaTest im Licht elterlicher Verantwortung“ spricht Professor Dr. Claudia Wiesemann (Universität Göttingen), Mitglied des Deutschen Ethikrates. Staatsminister a.D. Herbert Mertin (Koblenz), ebenfalls Mitglied des Deutschen Ethikrates, beleuchtet „rechtliche Aspekte in der Diskussion um die Zulassung des PränaTests“. Die anschließende Podiumsdiskussion moderiert Dr. Klaus Klother vom Heinrich Pesch Haus. Das Schlusswort übernimmt Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann.
Kontakt: Bischöfliche Stiftung für Mutter und Kind, Chistine Lampert, Telefon 0 62 32/209-120, Internet: www.fuer-mutter-und-kind.de.