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Heidelberg – Jahresfeier der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar – Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: Sinnbild für Vielfalt, Qualität und Nachhaltigkeit der Forschung in Baden-Württemberg

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Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat heute die besondere Rolle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für die Forschung in Baden-Würrtemberg betont. Anlässlich der Jahresfeier der Akademie sagte die Ministerin heute in Heidelberg: „Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist ein Sinnbild für Vielfalt, Qualität und Nachhaltigkeit der Forschung in Baden-Württemberg. Sie steht in besonderer Weise für das offene Gespräch und den Austausch zwischen den Disziplinen“. Die Mitglieder der Akademie repräsentierten das gesamte Spektrum der Wissenschaften, von der Theologie bis zu den Ingenieurwissenschaften.

„Mit ihrer Verankerung sowohl in den Universitäten als auch in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen gelingt es der Akademie, etablierte Beziehungen zu vertiefen und neue Kooperationsideen zu entwickeln, die für beide Seiten fruchtbar sind“, so die Ministerin weiter. Dabei richte die Akademie den Blick weit über die Landesgrenzen hinaus – durch international ausgerichtete Forschung und durch korrespondierende Mitglieder in aller Welt. „Die Akademie ist national wie international ein wichtiger Botschafter der Forschung in Baden-Württemberg. Die Akademie unterstreicht dies durch eigene Forschungsaktivitäten, die insbesondere durch langfristige und nachhaltige Grundlagenforschung geprägt sind, die gerade für die Geisteswissenschaften unverzichtbar ist“, so die Ministerin.

Ein zentrales Charakteristikum der Akademie sei es, Freiräume zu schaffen für das kontinuierliche, offene Gespräch zwischen den Wissenschaftsdisziplinen. „Die Forschung braucht solche Freiräume und sie braucht Orte, in denen diese Freiräume langfristig gewährleistet sind“, so die Ministerin. Die Akademie sei ein solcher Ort.

„Die Akademie pflegt aber nicht nur das Gespräch zwischen den Disziplinen, sondern auch zwischen den Generationen. Sie richtet ein besonderes Augenmerk auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“, sagte Theresia Bauer. Und: die Akademie öffne sich seit mehreren Jahren verstärkt gegenüber der Öffentlichkeit und suche auch mit ihr den fruchtbaren Dialog – mit Initiativen wie der Reihe „Wir forschen für Sie“ oder der Akademie-Vorlesung.

„Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften hat sich in den über 100 Jahren ihres Bestehens immer dem Wandel gestellt und ihn auch gewagt. Sie wird sich auch in Zukunft neuen Herausforderungen stellen und dafür innovative, überzeugende Lösungen finden – davon bin ich überzeugt“, so die Ministerin.

online: http://www.haw.uni-heidelberg.de/

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