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Ludwigshafen – “I love ALDI” im Hack-Museum

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Irische Streifenmuster und die Liebe zu ALDI – WHM-Ausstellungsprogramm 2011 mit mobilem Atelier

Im neuen Ausstellungsjahr des Wilhelm-Hack-Museums (WHM) in Ludwigshafen sind vierzehn Sonderpräsentationen geplant. Zwei der vier großen Ausstellungen im Wechselausstellungsbereich des WHM widmen sich der Malerei. In einer Presse-konferenz am 10. Dezember 2011 stellten Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, Kulturdezer-nentin der Stadt Ludwigshafen, und Dr. Reinhard Spieler, Direktor des Wilhelm-Hack-Museums, das neue WHM-Programm 2011 ausführlich vor.
“Das Wilhelm-Hack-Museum hat sich mit seiner Ausstellungstätigkeit seit der Wie-dereröffnung im März 2009 als interessante und wichtige Kunstinstitution in der Metropolregion Rhein-Neckar und weit darüber hinaus, fest positioniert. Das von Dr. Reinhard Spieler und seinem Team entwickelte Ausstellungsprogramm, das auch die hochkarätige Sammlung mit Sonderpräsentationen verstärkt in den Fokus rückt, hat dem Haus neue, lebendige Impulse verliehen. Mit der großen Surrealismus-Ausstellung 2009/10 ist es gelungen, sich überregional und international bestens zu vernetzen und nicht nur beim kunstinteressierten Publikum Aufmerksamkeit und Neugierde zu wecken. Es ist zu wünschen, dass auch das vielversprechende, neue Ausstellungsprogramm 2011, verbunden mit der fruchtbaren Bildungsarbeit, viele Menschen begeistern wird und ins Museum nach Ludwigshafen lockt”, so Prof. Dr. Cornelia Reifenberg.
Noch bis zum 16. Januar ist es möglich, die Werke von Mary Bauermeister kennen zu lernen. Die Kölner Künstlerin zählt zu den schillerndsten Figuren der experimen-tellen Kunst der 1960er Jahre. Ergänzend zu ihren berühmten Linsenkästen aus New York präsentiert das WHM eine kleine, aber feine Geschichte der Kunst in der Schachtel. Ein Highlight zum Ende der Ausstellung ist die Performance des amerika-nischen Musiker und Fluxus-Künstlers Ben Patterson. Ihn verbindet eine enge Freundschaft mit Mary Bauermeister seit seinem ersten Auftritt in ihrem Atelier 1960 in Köln. In seiner Performance am 13. Januar 2011, 18.30 Uhr, lässt er die Ideen und Ziele der frühen 1960er Jahre lebendig werden.
An eine lange Programmtradition knüpft das WHM Ende Januar mit den riesigen Streifenbildern des irischen Malers Sean Scully an, einem der Großmeister der ab-strakten Malerei. Im Mai setzt Cornelius Völker die Reihe mit zeitgenössischen Malerei-Positionen fort, die mit Anton Henning und Tatjana Doll begonnen hatte. Im Spätsommer ist das 4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg wieder zu Gast.
Die thematische Ausstellung “I love ALDI” im Herbst zeigt rund 40 künstlerische Positionen, die das Discount-Prinzip in einem spielerischen Parcours untersuchen.
Im Graphischen Kabinett des WHM wird im Mai der amerikanische Minimal- und Konzept-Künstler Fred Sandback mit seinen Siebdrucken als eine weitere Position neben Mary Bauermeister aus den 1960er und 1970er vorgestellt.
Mit der hackordnung # 3 unter dem Thema “Sounds and Silence” ist Anfang Okto-ber innerhalb der Sammlunspräsentation erneut ein Szenenwechsel vorgesehen. Darüber hinaus spiegelt die Kabinettausstellung hackstücke # 2 mit dem Fokus auf Theo van Doesburg die intensive wissenschaftliche Aufarbeitung von herausragen-den Werken der Sammlung wider. Zeitgleich zu den großen Ausstellungen im Haus werden im dis>play, der Medien-plattform des Museums, Videokunst von Mischa Kuball, Franka Hörnschemeyer und Florian Meisenberg präsentiert. Der hinter dem Museum liegende Klüberplatz wird erstmals im Rahmen des Kul-tursommers mit dem mobilen Atelier-Container des Künstlers Peter Lang bespielt.
Das Programm im Museum wird in der Rudolf-Scharpf-Galerie im Hemshof mit Ausstellungen von Valentin Beinroth, Peter Sauerer und Florian Meisenberg ergänzt.

Ausstellungen im WHM-Wechselausstellungsbereich:
Sean Scully. Werke aus den 1980er Jahren (29.1. – 8.5.2011) – Mit Sean Scully (* 1945) zeigt das WHM vom 29. Januar bis 8. Mai einen der prominentesten Vertreter der abstrakten Malerei unserer Zeit und knüpft damit an eine lange Programmtradition des WHM an. Berühmt wurde der irische Maler mit seinen großformatigen Bildern, die unterschiedlichste Streifenformationen zeigen. In den einfachen, ornamentartigen Streifenmustern und Farbfeldern entfaltet sich ein ver-blüffendes Spektrum an atmosphärischer Malerei. Die Arbeiten weisen nicht nur malerisch große Tiefe auf, sondern haben auch als reliefartige Bildobjekte raumgrei-fende Wirkung. Die in Leeds konzipierte Ausstellung vereint einen Großteil der Hauptwerke Scullys aus den 1980er Jahren. Für Ludwigshafen wird die Auswahl um bedeutende Leihgaben unter anderem aus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, dem Lenbachhaus in München und dem ZKM in Karlsruhe erweitert.

Cornelius Völker (21.5. – 7.8.2011) – Die Ausstellung des Düsseldorfer Künstlers Cornelius Völker (* 1965), vom 21. Mai bis 7. August setzt die Reihe der zeitgenössischen Malerei-Positionen fort, die mit Anton Henning und Tatjana Doll begonnen hatten. Völker ist ein Virtuose des Pin-selstriches – er verwandelt alltägliche Motive wie Meerschweinchen, Teebeutel, Handtücher oder Feinripp-Unterwäsche in faszinierende Malerei-Stücke, die sich vielfältig auf die Kunstgeschichte beziehen. In seinen Bildern werden Farbmaterie und Pinselduktus eins mit dem Motiv: Dick aufgetragene Farbe wird zum Brotauf-strich, Flüssigkeiten werden in fließender und geschütteter Farbe dargestellt. Was vordergründig nach banalem Alltags-Pop aussieht, ist voller hintergründiger Bezüge. Die Handtuch-Bilder verweisen auf die “Tüchlein-Malerei” der Frührenaissance ebenso wie auf Mondrian. Das Design seiner gemalten Röcke und Pullover scheint aus den abstrakten Bildern Richters zu stammen. Doch auch jenseits aller kunst-historischer Bezüge bieten die Bildwelten Völkers ein Feuerwerk an Sinneslust fürs Auge. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Villa Stuck in München, dem Mönchehausmuseum Goslar und dem Von-der-Heydt-Museum Wuppertal.

4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg (10.9. – 6.11.2011) – The Eye Is A Lonely Hunter: Images Of Humankind
Im Herbst, vom 10. September bis 6. November, ist nunmehr das 4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg im WHM zu Gast. Unter dem Titel “The Eye Is A Lonely Hunter: Images Of Humankind” sind in sechs weiteren Häusern der Region Ausstellungen zu sehen, die sich mit der humanistischen Sichtweise inner-halb der Dokumentar- und Kunstfotografie beschäftigen. Die aus Griechenland und Dänemark stammenden Kuratorinnen Katerina Gregos und Solveij Ovesen sind ein Zeichen für das internationale Format, das dieses Fotofestival mittlerweile gewonnen hat.

I love ALDI (26.11.2011 – 19.2.2012) – Unter dem Titel “I love ALDI” beginnt ab dem 26. November die große Herbstausstellung. Das Schlagwort “Aldisierung der Gesellschaft”, das die generelle Suche des Konsumenten nach “Schnäppchen” charakterisieren soll, hat seit geraumer Zeit Ein-gang in die Diskussion um Ware und Konsum gefunden und ist ein Thema, das nicht zuletzt die Sozialstrukturen in Ludwigshafen in besonderem Maße betrifft. Discount ist dabei “die Kunst des Weglassens”, wie das Prinzip von Aldi lautet. Der Discounter beschwört keine verführerischen Visionen von Reichtum, Luxus und exzessivem Konsum herauf, sondern Ware ist vielmehr ein funktionales Objekt, das sich nicht nur an einkommensschwache Schichten richtet. Bis zum 29. Februar 2012 wird mit rund 40 künstlerischen Positionen, darunter Werke von Felix Droese, Günter Fruhtrunk, Christian Jankowski, Thomas Rentmeister in einem spielerischen Parcours Affirma-tives und Kritisches zum Discount-Prinzip vor Augen geführt.

Sonderpräsentation im Graphischen Kabinett:

Fred Sandback – Räume zeichnen (21.5. – 21.8.2011) – Mit dem amerikanischen Künstler Fred Sandback (1943 – 2003) zeigt das Wilhelm-Hack-Museum nach Mary Bauermeister eine weitere beeindruckende künstlerische Position der 1960er und 1970er Jahre. Bekannt wurde Sandback vor allem durch seine minimalistischen Skulpturen, die aus dünnen, farbigen Fäden geometrische Körper im Raum beschreiben. In seinen Arbeiten auf Papier werden die geometrischen Körper zu Motiven. Erstmals erlaubt die Präsentation einer Wiesbadener Pri-vatsammlung, die Entwicklung dieser einzigartigen Arbeiten auf Papier nachzuvollziehen.

Sonderpräsentationen Ständige Sammlung:

hackstücke # 2 – Theo Van Doesburg Komposition (21.5. – 21.8.2011) – Die wissenschaftliche Bearbeitung von Hauptwerken der Sammlung des Museum setzt sich mit der Kabinettausstellung hackstücke # 2 fort. Vom 21. Mai bis 21. Au-gust wird Theo van Doesburg, dem Mitbegründer der niederländischen De Stijl-Bewegung und enthusiastischem Verfechter der abstrakten Kunst in Europa, aus-gehend von der Zeichnung “Komposition”, (um 1916/17) – eine kleine Sonderaus-stellung gewidmet.

hackordung # 3 – Sounds and Silence (1.10 – 9.9.2012) – Im Herbst ist die Neupräsentation der Sammlung hackordnung # 3 dem Titel “Sounds and Silence” gewidmet. Rhythmus und Klang, Harmonie und Stille zählen zu den vielfältigen musikalischen Elementen, die auch die Werke bildender Künstle-rinnen und Künstler bestimmen: Ob das “Bild mit weißen Linien” von Wassily Kandinsky oder das Objekt “Saitensprung” von Mauricio Kagel, – zahlreiche Werke in der Sammlung des Wilhelm-Hack-Museums, vor allem aus dem 20. Jahrhundert, lassen an musikalische und klangliche Phänomene denken. Innerhalb der Präsenta-tion der hackordung # 3 werden die Werke der Sammlung auf diese “musikalischen Aspekte” hin untersucht und gegenübergestellt.

dis>play : MedienKunst im Museum – Die Ausstellungsreihe dis>play widmet sich zeitgenössischen Video- und Projek-tionsarbeiten.

Mischa Kuball (29.1. – 8.5.2011) – Den Auftakt 2011 bildet die Fotografie- und Videoinstallation “Utopie | Black Square | Speed-Suprematism”, in der sich der Düsseldorfer Künstler Mischa Kuball (* 1959) mit dem Schwarzen Quadrat von Kasimir Malewitsch befasst und dessen ästhetische Bewegungsmuster im Sinne einer Sozialutopie mit sportlicher Bewegung in Verbindung bringt.

Franka Hörnschemeyer (21.05. – 21.08.2011) – Die zweite dis>play- Ausstellung zeigt das Video “Franks International” der Berliner Künstlerin Franka Hörnschemeyer (*1958), die in ihren Werken den soziokulturel-len Schichtungen von Räumen nachspürt – so auch im Fall eines verwaisten Friseur-salons in Leeds.

Florian Meisenberg (01.10. – 18.12.2011) – Der Düsseldorfer Künstler Florian Meisenberg (*1980) präsentiert sein Video “rejected application for a professorship at the academy of professional impressionism” und bietet gleichzeitig einen Audioguide der besonderen Art durch die Sammlung des Wilhelm-Hack-Museums.

Kunst auf dem Klüberplatz:

Peter Lang – Mobiler Atelier-Container | Bilder aus Chile (23.6. – 24.7.2011) – In Zusammenarbeit mit dem Architekten Florian Nagler hat der Maler Peter Lang (*1965) ein faszinierendes Konzept für ein mobiles Atelier entwickelt: Ein komplettes Atelier mit den Grundmaßen von ca. 6 x 12 x 3m mit transluzidem Dach, Wohnein-heit inklusive Koch- und Nasszelle, Energieversorgung und Bilderlager – kurz: mit allem, was man zum Leben braucht, findet in einem handelsüblichen Übersee-Norm-Container Platz. Peter Lang ist mit diesem Atelier-Container nach Chile gereist, um dort während mehrerer Monate Landschaftsbilder in unterschiedlichsten Lichtstim-mungen zu malen. Für vier Wochen macht der Atelier-Container in Ludwigshafen auf dem Klüberplatz hinter dem Museum Station. Die in Chile entstandenen Bilder werden im Museum so gehängt, dass sie vom Klüberplatz von außen im Kontext mit dem Container zu sehen sind. Peter Lang arbeitet zwei Wochen in seinem mobilen Atelier.

Rudolf-Scharpf-Galerie, Projektgalerie des WHM in der Hemshofstraße 54

Valentin Beinroth – Specimen Removed (22.1. – 25.4.2011) – Durch Messen, Sammeln und Archivieren versucht der Mensch seit Jahrhunderten, das Chaos der Welt zu beherrschen. Der Frankfurter Künstler Valentin Beinroth (* 1974) nutzt die naturwissenschaftlichen Methoden des Messens und Archivierens, um sich einerseits selbst in der Welt zu verorten und andererseits die Gültigkeit und Dauer dieser Methoden zu hinterfragen. Er beschäftigt sich mit der Geschichte von Längenmaßen und entwickelt mit seiner Arbeit “HI-cubit” einen universellen Maß-stab, der sich auf das Wasserstoff-Emissionsspektrum bezieht, einer Methode, die auch außerhalb unserer Galaxie Gültigkeit hätte. Für das Foyer im Wilhelm-Hack-Museum installiert er erstmals ein Foucaultsches Pendel im Kunstkontext. Valentin Beinroth studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Prof. Heiner Blum und erhielt 2009 den Rudi-Seitz-Kunstpreis.

Peter Sauerer – Demolition Demon (7.5. – 31.7.2011) – Ob barocke Madonna, Panzerkreuzer aus dem Zweiten Weltkrieg, griechische Tempel auf Sizilien oder Papst Benedetto: Der Künstler Peter Sauerer (*1958) nimmt sich all jene Dinge vor, denen es gelingt, seine Aufmerksamkeit zu binden. Sorgsam schnitzt er sie im Miniaturformat liebevoll nach, bemalt und zerlegt sie sodann, um sie im letzten Schritt der Bearbeitung mit Schnüren wieder zusammen zu nähen. Seine Kleinplastiken vereinen Konstruktion und Dekonstruktion, balancieren zwischen Aufbau und Zerstörung, markieren einen Ort des Übergangs und einen Zustand der Wandlung. Die Werke entzünden Fantasien, die – stets mit einem Augenzwinkern – um Themen wie Dauer und Vergänglichkeit, um Erschütterung und Zerstörung kreisen und erinnern daran, dass Entstehen und Vergehen auf fatale Weise miteinander verquickt sind, Vollkommenheit und Dauer hingegen eher Illusion bleiben.

Florian Meisenberg (1.10.- 18.12.2011) – Schenkt man Florian Meisenberg (* 1980) eigenen Worten Glauben, hat der in Düsseldorf lebende Künstler sein Leben lang nur gezeichnet. Seine Bilder – bevor-zugt Öl auf Leinwand – bestechen durch ihre leuchtende Farbigkeit und einer unleug-bar komischen, humorigen und poesievollen Bildsprache, die an Sigmar Polke und Daniel Richter denken lässt. Phantasietiere und schablonenartig gemalte Figuren – gerne in eindeutig sexuellen Posen arrangiert– scheinen geradezu aus dem Bild zu hüpfen. Die Leinwand, die Meisenberg auch durch bedruckte Stofffahnen ersetzt, bleibt dabei zumeist sichtbar, scheint durch, fungiert mal als Grund, mal als Fläche und wird zum Feld, das den spielerischen Farbexperimenten standzuhalten hat. Seine Kunst beschäftigt sich mit ästhetischen Erfahrungen, existentiellen Befindlich-keiten und übergeordneten Denksystemen.

Die Ausstellungen im Überblick:

Wilhelm-Hack-Museum
29.1. – 8.5.2011 Sean Scully – Werke aus den 1980er Jahren
Eröffnung: Freitag, 28.1.2011, 19 Uhr
29.1. – 8.5.2011 dis>play: Mischa Kuball
Eröffnung: Freitag, 28.1.2011, 19 Uhr
21.5. – 7.8.2011 Cornelius Völker
Eröffnung: Freitag, 20.5.2011, 18 Uhr
21.5. – 21.8.2011 hackstück #2: Theo van Doesbug
Eröffnung: Freitag, 20.5.2011, 18 Uhr
21.5. – 21.8.2011 Fred Sandback
Eröffnung: Freitag, 20.5.2011, 18 Uhr
21.5. – 21.8.2011 dis>play: Franka Hörnschemeyer
Eröffnung: Freitag, 20.5.2011, 18 Uhr
10.9. – 6.11.2011 4. Fotofestival Mannheim_ Ludwigshafen _Heidelberg
THE EYE IS A LONELY HUNTER:IMAGES OF HUMANKIND
1.10.2011-– 9.9.2012 hackordnung #3
Sounds and Silence
Eröffnung: Freitag, 30.9.2011, 19 Uhr
1.10. – 18.12.2011 dis>play: Florian Meisenberg
Eröffnung: Freitag, 30.9.2011, 19 Uhr
26.11.2011 -19.2.2012 I love ALDI
Eröffnung: Freitag, 25.11.2011, 19 Uhr

Kunst auf dem Klüberplatz
23.6. – 24.7.2011 Peter Lang – Mobiler Atelier-Container
Eröffnung: Mittwoch, 22.6.2011, 19 Uhr

Rudolf- Scharpf-Galerie
22.1. – 25.4.2011 Valentin Beinroth, Specimen Removed
Eröffnung: Freitag, 21.1.2011, 19 Uhr
7.05. – 31.07.2011 Peter Sauerer, Demolition Demon
Eröffnung: Freitag, 6.5.2011, 19 Uhr
17.09. – 18.12.2011 Florian Meisenberg
Eröffnung: Freitag, 16.9.2011, 19 Uhr

Wilhelm-Hack-Museum
Berliner Straße 23
67059 Ludwigshafen
Telefon 0621/504-3045/3411
Fax 0621/504-3780
montags geschlossen
dienstags, mittwochs, freitags 11 – 18 Uhr
donnerstags 11 – 20 Uhr
samstags, sonntags 10 – 18 Uhr

Rudolf-Scharpf-Galerie
Hemshofstraße 54
67063 Ludwigshafen
Telefon 0621/529-1968 / 504-3045
Fax 0621/504-3780
montags – mittwochs geschlossen
donnerstags, freitags 15 – 18 Uhr
samstags, sonntags 13 – 18 Uhr
hackmuseum@ludwigshafen.de
www.wilhelmhack.museum

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