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Ludwigshafen – Bilanz 10 Jahre Bologna-Prozess

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – 10 Jahre Bologna-Prozess – Bilanz einer Hochschulreform – Im Jahr 1999 startete der Bologna-Prozess, der die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes bis zum Jahr 2010 zum Ziel hatte. Dieser Zeitpunkt ist nun erreicht, doch nach aktuellem Beschluss soll der Prozess auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden. Das Jahr 2010 ist auch für die Fachhochschule Ludwigshafen ein Datum, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Diverse Ziele wurden damals gesteckt, so soll die Qualität des Studiums verbessert und die Internationalisierung gefördert werden. Diese beiden Ziele wurden seit der Umstellung im Jahr 2004 an der FH in den Blick genommen. Heute rundet ein integriertes Auslandssemester bei 1/3 der Bachelor- und bei ¼ der Masterstudiengänge bereits das Studienangebot ab. Über 90 internationale Hochschulen von Aarhus (Dänemark) bis Taipeh (Taiwan) sind Partner der FH Ludwigshafen. In 2010 studieren 500 Studierende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit in Ludwigshafen.
Der Qualitätssteigerung des Studiums wird durch eine verbesserte Betreuung der Studierenden sowie durch engen Kontakt zu den Lehrenden Rechnung getragen. Der Präsident der FH Ludwigshafen, Herr Prof. Dr. Mudra verdeutlicht die Wichtigkeit der Studienqualität: „Organisatorisch wird perspektivisch durch den neu geschaffenen Stabsbereich Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik der Fokus noch weiter auf das sprichwörtliche Herz der Fachhochschule Ludwigshafen, die Studierenden, gelegt.“
Auch der erleichterte Einstieg in den Arbeitsmarkt war ein Ziel der Reformen von 1999. Hierzu lässt sich nach Auswertung der Absolventenbefragung des Landes Rheinlandpfalz (Jahrgang 2007/2008) erfreulicherweise feststellen, dass 97% der befragten Absolventen der FH berufstätig sind oder einem Studium nachgehen. Neben all den erfreulichen Erkenntnissen zur Umsetzung der Bologna Reform gibt es in der aktuellen öffentlichen Diskussion weitere – kritische – Aspekte. So weisen Studierende auf die nicht optimale Zusammensetzung der Module, und einen hohen Arbeitsaufwand hin. Diese Probleme müssen im nun verlängerten Prozess dringend diskutiert und gelöst werden.

Die Fachhochschule Ludwigshafen – University of Applied Sciences – bietet diverse hochqualifizierende Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft (z. B. Marketing, Int. Business Management East Asia, Wirtschaftsinformatik, Logistik, Controlling usw.) und Sozial- und Gesundheitswesen (z. B. Soziale Arbeit, Pflegepädagogik usw.) in Vollzeitform, Berufsintegriert oder auch Dual an. Darüber hinaus runden Weiterbildungsstudiengänge für Akademiker (z. B. Unternehmensführung, Human Ressource Management, BWL usw.) in Teilzeitform, Berufsintegriert oder als Fernstudium das Studienangebot ab. Internationalität, Praxisorientierung und Innovation sprechen für die Fachhochschule Ludwigshafen im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar mit derzeit über 4.200 Studierenden.

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