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Ludwigshafen – Unterstützung für Hospiz Elias

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar -Initiative „Gutes hören, Gutes tun“ unterstützt Hospiz Elias-Auch 2010 größere Spenden
 Wie auch im vergangenen Jahr kann sich das stationäre Hospiz Elias in Ludwigshafen am Rhein über die Unterstützung von Prof. Dr. Hartmut Walz freuen. Durch seine Initiative „Gutes hören, Gutes tun“ wird dem Hospiz in Trägerschaft der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe GmbH wieder eine Spende von 1 000 Euro zukommen. Es handelt sich dabei um eine größere Spende, die das Ehepaar Walz von der R+V Allgemeine Versicherung AG Filialdirektion Ludwigshafen für ihre Bemühungen zur Verfügung gestellt bekam und die dann aufgeteilt wurde.
Die Idee von „Gutes Hören, Gutes tun“, stammt von Prof. Dr. Hartmut Walz, Professor an der Fachhochschule Ludwigshafen. Er bietet Firmen und Organisationen in der Region motivierende, humorvolle und auch nützliche Impulsvorträge. Anstelle eines Honorars spenden diese dann direkt an eine gemeinnützige Organisation.
„Damit ist das Jahr 2010 spendenmäßig ins Rollen gekommen.“, freut sich Hospizleiter Rolf Kieninger über die Unterstützung. Auch in den vergangenen Jahren hatte sich das Ehepaar Walz mit ihrer Initiative schon mehrfach für das Hospiz in Ludwigshafen eingesetzt. „Sie sind zu guten Freunden und wichtigen Unterstützern unserer Arbeit geworden.“, führt der Hospizleiter weiter aus. Seit Ende 2008 sind auf diesem Wege weit über 8 000 Euro gespendet worden.
Das Hospiz Elias in Ludwigshafen am Rhein in Trägerschaft der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH bietet acht Menschen mit schweren, unheilbaren Erkrankungen den Raum für ein würdevolles Leben mit ihrer Krankheit und ein Abschiednehmen von ihrem Leben. Der Geist des Hospizes ist geprägt durch die Menschen, die in ihm leben und arbeiten. Aufgenommen werden schwerstkranke und sterbende Menschen mit einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung, bei denen eine stationäre Krankenhausbehandlung nicht erforderlich und eine ambulante Versorgung nicht möglich ist.
 
 
 
 
 
 

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