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Heidelberg – „Der Rote Faden“

Heidelberg / Rhein-Neckar – Wettbewerb „EUROPAN 10“ ist entschieden – Alle Arbeiten sind bis zum 16. Februar im Café „Chez Pierre“ (Zentralmensa, INF 304) ausgestellt
EUROPAN 10: Junge Architekten und Planer aus ganz Europa waren aufgerufen, sich mit den aktuellen Problemen europäischer Städte auseinanderzusetzen, innovative Konzepte und neue Programme zu entwickeln und „urban sustainability“ Gestalt zu geben. Gewinner des Wettbewerbs, an dem sich Heidelberg als erste Stadt Baden-Württembergs beteiligt hat, sind Martin Sobota, Büro Cityförster, Rotterdam, und Thomas Stellmach, Büro Uberbau, Berlin, mit dem Beitrag „Der Rote Faden“. Gesucht wurden Ideen für das nördliche Neckarufer zwischen Römerbad und Zoo. Alle Wettbewerbsarbeiten sind bis zum 16. Februar im Café „Chez Pierre“ in der Zentralmensa im Neuenheimer Feld ausgestellt.
Was ist EUROPAN?
Europan ist ein zweijährlich durchgeführter Wettbewerb für junge Architekten unter 40. Europan will Kenntnisse und Überlegungen im Bereich des Wohnungs- und Städtebaus vertiefen und den Ideenaustausch zwischen den verschiedenen Ländern Europas fördern, um auf eine größere Aufgeschlossenheit und Zusammenarbeit im heutigen Europa hinzuwirken.
Europan will jungen Architekten in Europa helfen, ihre Ideen zu entwickeln und auf europäischer und internationaler Ebene bekannt zu machen. Der Wettbewerb unterstützt Städte und Städteplaner, die Standorte angeboten haben, innovationsreiche architektonische und urbanistische Lösungen zu finden. Damit wird der experimentelle Wohnungsbau und die Entwicklung innovativer städtebaulicher Verfahren gefördert. Europan veranstaltet Architekturwettbewerbe mit anschließender Realisierung, die mit neuen urbanen Lebensformen, Wohnungsbau, Architektur und Städtebau experimentieren. Diese Ideenwettbewerbe betreffen Standorte, die von europäischen Städten vorgeschlagen werden und richten sich an alle europäischen Architekten unter 40 Jahren. Die teilnehmenden Architektinnen und Architekten können jeden in Europa angebotenen Standort zur Bearbeitung wählen. Mehrere Teilnehmer, auch unterschiedlicher Nationalität, können sich zu Arbeitsgemeinschaften zusammenschließen. Das Reglement für die Wettbewerbe ist in allen Ländern identisch. In jedem Land kürt eine Jury die Preisträger für die jeweiligen nationalen Standorte.
Die Gewinner des Europan-Wettbewerbs Heidelberg, Martin Sobota und Thomas Stellmach, erläutern im nachfolgenden Gespräch, wie der Raum zwischen Neckar und Universitätscampus ihrer Meinung nach durch ihr Konzept „Der Rote Faden“ landschaftlich, funktional und stadtgestalterisch aufgewertet werden kann.
EUROPAN: Ausstellung und Führungen
Alle 33 eingegangenen Arbeiten des Wettbewerbs EUROPAN sind von Mittwoch, 3. Februar, bis Dienstag, 16. Februar, im Café „Chez Pierre“ in der Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304, ausgestellt. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Simone Merkel vom Stadtplanungsamt führt jeweils donnerstags – am 4. und am 11. Februar – um 17 Uhr durch die Ausstellung.
Interview mit den Wettbewerbssiegern Martin Sobota, Büro Cityförster, Rotterdam, und Thomas Stellmach, Büro Uberbau, Berlin.
Herr Sobota, Herr Stellmach, zuallererst einmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Preisgewinn. Sie müssten vielleicht zunächst erklären, was das bedeutet, EUROPAN zu gewinnen.
Vielen Dank. Wir haben uns sehr über den Erfolg gefreut. Die Europan-Wettbewerbe sind sehr renommiert und ziehen alle zwei Jahre die besten Nachwuchsarchitekten an. Es ist in gewisser Weise ein Ritterschlag, denn gerade der Wettbewerb in Heidelberg hatte viele Teilnehmer.
Worum ging es in dem Wettbewerb?
EUROPAN ist ein Ideenwettbewerb für Nachwuchsarchitekten. Europaweit können sich Städte mit Aufgabenstellungen bewerben, aus denen dann etwa 60 ausgewählt werden. Diese werden dann europaweit von Architekten unter 40 Jahren bearbeitet. EUROPAN will zum einen diesen noch relativ jungen Architekten eine Chance geben, sich zu positionieren und ein Projekt zu realisieren, will aber vor allem auch wichtige Zukunftsfragen aufwerfen und diskutieren. Daher reichen die teilnehmenden Städte häufig Grundstücke ein, bei denen noch keine klare Vorstellung davon besteht, was dort geschehen soll, wo die Städte aber große Potentiale sehen und dementsprechend nach innovativen Ideen suchen.
Heidelberg hat eine Aufgabenstellung für das nördliche Neckarufer am Neuenheimer Feld eingereicht. Dabei wurden vor allem vier Bereiche im Rahmen einer Neuordnung des südlichen Universitätscampus zur Diskussion gestellt: Das Römerbad, das südliche Ende des Campusboulevards, die heutige Fläche des Reitervereins sowie der Gesamtzusammenhang des Gebiets entlang des Neckars.
Und was ist ihre Antwort? Wo sehen sie die Potenziale?
Wir haben uns zuerst gefragt, wie sich der Ort zu Heidelberg verhält und was er für die Stadt bedeuten kann. Es fällt auf, dass der Ort an einer landschaftlich wichtigen Zäsur für Heidelberg liegt. Der städtische Neckar wird zum wilden Alt-Neckar. Im Osten, nicht weit vom Schloss findet sich eine weitere Zäsur mit einem Wehr. Dort kommt der Neckar aus den Tälern des Odenwalds und wird städtisch, mit Liegewiesen und Promenaden und dann, im Westen, am Wehrsteg beginnt ganz plötzlich die unberührte Natur.
Die Lage der Universität an dieser Zäsur, gegenüber des Schlosses lässt uns Heidelberg neu lesen, das auch international meist mit seiner wunderbaren Altstadt und dem Schloss in Verbindung gebracht wird. Allerdings wird häufig übersehen, dass sich hier vor allem auch eine der renommierteste Universitäten Deutschlands – wenn nicht gar Europas – befindet. Das spiegelt sich städtebaulich überhaupt nicht wieder. Der Campus am Neuenheimer Feld versteckt sich hinter hohen Bäumen, bildet einen isolierten Stadtteil, der sich kaum mit auf die Stadt oder den Neckar einlässt. Dabei arbeitet oder studiert dort eine Vielzahl der Heidelberger Bürger.
Wie könnte man das verbessern?
Mit unserem Entwurf wollen wir zum einen die konkrete räumliche Situation, also vor allem die Anbindung des Campus an den Neckar verbessern. Dazu schlagen wir eine Reihe von Interventionen vor, die die jeweilige Besonderheiten sozusagen hinter dem grünen Vorhang hervorholen und an den Neckar bringen.
Da sind zum Beispiel die Gärten der Chirurgischen Klinik, die wir in ihrem klassischen Aufbau weiterführen und zum Neckar hin abtreppen. Da ist auch der botanische Garten, dessen Glashäuser wir um die Studentenwohnheime bis an den Neckar fortsetzen – dadurch wird der Campus zum ganzjährig nutzbaren Forum für die Studierenden, mit Sportflächen, Bibliothek, Sofaecken und Gärten. Schließlich noch der Zoo, der an der Neckarseite einen neuen Eingang bekommt. Das könnte dann das Ziel eines ausgedehnten Sonntagsspaziergangs entlang des Neckars werden.
Daher der Titel ihres Beitrages – „Der Rote Faden“? Der entwickelt sich ja vom Schloss bis dorthin.
Das Schloss und das Neuenheimer Feld liegen an den entgegengesetzten Ende des städtischen Neckar, zwischen dem historischen Heidelberg und dem Forschungsstandort mit Blick auf die Zukunft. Diese beiden Pole, die die Kraft von Heidelberg ausmachen, die wollen wir im Stadtbild sichtbar machen und mit einer durchgehenden Promenade verbinden. Entlang des Neckars schlagen wir daher den Rote Faden vor, ein drei Kilometer langes Band aus rotem Sandstein. Als vielseitiges Element ist es mal Bank, mal Bürgersteig, mal Informationstafel.
Am Ende des Roten Fadens schlagen Sie auch die Neckarinsel vor? Ist das ernstgemeint – eine künstliche Insel?
Wir sehen die Insel durchaus als Chance für die Universität und Heidelberg als Ganzes. Es ist natürlich schwer, einer solch traditionsreichen Stadt mit einem so hervorragenden Wahrzeichen wie dem Schloss etwas hinzuzufügen. Das erfordert zugleich Fingerspitzengefühl und den Mut, groß zu denken. Stellen Sie sich das einmal vor: Etwas, das eine wirkliche Landmarke sein kann. Ein Gebäude, das die Universität nicht nur an den Neckar bringt, sondern diese Lage am Fluss auch wirklich nutzt, um den Sprung zu wagen. Um ein Bild der Universität zu schaffen, das eben mehr ist als ein Aushängeschild, das den Dialog mit der Stadt und mit den Bewohnern sucht. Wie die Insel dann aussieht, darüber muss man noch nachdenken. Wir finden wichtig, dass diese für Heidelberg so bedeutsame Stelle markiert wird, dass hier ein Ort entsteht, der attraktiv ist und damit das gesamte nördliche Neckarufer aufwertet. Das ist ja eine unglaubliche Gelegenheit für Heidelberg. Auf der Nordseite, da scheint die Sonne, da will man spazieren gehen. So eine Insel, das ist dann auch ein Ziel, ein Symbol, das eine unglaubliche Energie entfalten kann – da gibt es viele Präzedenzfälle wie zum Beispiel Bilbao.
Ist das nicht etwas utopisch?
Konstruktiv gesehen ist eine künstliche Insel – oder ein Gebäude auf Stelzen – sicher nicht schwieriger zu realisieren als das existierende Wehr. Wir haben die Insel auch als Erweiterung der bestehenden Konstruktion konzipiert. Darüber hinaus haben wir uns von dem Naturschutzgebiet hinter dem Wehrsteig inspirieren lassen: Die Insel kann als Teil der Inselgruppe im Altneckar gelesen werden, sie kann Biotopfunktionen übernehmen, oder Möglichkeiten der Energiegewinnung aus Wasserkraft ausstellen.
Die Insel würde auch vermitteln und sich sowohl auf das Naturschutzgebiet beziehen als auch auf die Stadt. Gen Westen mit einem sonnigen, öffentlichen Ort, einem Café, vielleicht sogar einem Strand und ein bisschen dem Gefühl einer natürlichen Insel. Zur anderen Seite mehr menschengemacht, mit einem Wassertaxi angebunden und einem großen Panoramafenster Richtung Schloss.
Und am Römerbad, was schlagen Sie da vor?
Am Römerbad befindet sich schon ein sehr schöne Grünfläche, das finden wir auch gut so. Allerdings hat der Ort auch Defizite, vor allem der Verkehr und die Parkflächen sind problematisch. Daher unterstreichen wir den Charakter des Ortes mit einer großen, geneigten Grünfläche, führen diese allerdings als Platz weiter ans Ufer. Die Grünfläche ist durch die Neigung vom Verkehrslärm abgeschirmt und es ergeben sich neue Nutzungsmöglichkeiten. Da könnte man ein Freiluftkino veranstalten oder einfach im Winter rodeln. Der Baumbestand wird erhalten, dort wo die großen Bäume stehen, schneiden wir einen runden zur Altstadt und Schloss hin offenen Hof in die Fläche ein, an dem das neue großzügige Café liegt. Zur städtischen Nachbarschaft hin bietet sich Gelegenheit, Geschäfte anzusiedeln, und wir können uns gut vorstellen, die Bereiche unter der Wiese als Parkhaus zu nutzen, um die Autos von der Wasserkante verschwinden zu lassen.
Und wie soll es jetzt weitergehen? Gibt es schon konkrete Pläne, etwas davon umzusetzen?
Soweit sind wir noch nicht. Es ging bisher darum Ideen zu entwickeln und über den Standort nachzudenken. Nun gilt es, mit den Verantwortlichen in Dialog treten und herausfinden, was möglich ist und was nicht.
Wir haben vier Prinzipien formuliert, die wir für wichtig halten und daraus 23 Interventionen – Einzelprojekte – entwickelt. Das reicht von kleinen, einfachen Dingen mit denen man kurzfristig den Standort aufbessern kann, bis hin zum gesamtstädtischen Strukturelement der Insel. Damit möchten wir eine Debatte anstoßen. Was für ein Bild hat Heidelberg von sich selbst, wie wollen die Heidelberger sich und ihre Stadt in fünfzig oder hundert Jahren sehen?
In absehbarer Zeit wird es einen Workshop geben, bei dem wir unser Projekt persönlich in Heidelberg vorstellen werden und Reaktionen sammeln möchten. Letztlich geht es darum, was wir für Heidelberg tun können, und nicht was Heidelberg für uns tun kann.
 
www.europan.de
www.cityfoerster.net
www.uberbau.eu

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