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Heidelberg erhält 7,3 Millionen für Schulsanierung

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Konjunkturpaket II: Stadt Heidelberg erhält 7,3 Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen an Schulen
Die Stadt Heidelberg erhält aus dem Konjunkturpaket II des Bundes rund 7,3 Millionen Euro an Investitionsmitteln für den Bildungsbereich und rund 1,5 Millionen Euro für Infrastrukturprojekte. Das geht aus dem Bewilligungsbescheid des Landes Baden-Württemberg hervor. Danach werden vom Land Baden-Württemberg Sanierungsmaßnahmen in Höhe von rund 6 Millionen Euro an folgenden Schulen bewilligt: Waldparkschule (1.455.000 Euro), Pestalozzi-Schule (862.500 Euro), Mönchhof- / Johannes-Kepler-Schule (996.000 Euro), Hölderlin-Gymnasium (142.500 Euro), Fröbelschule (240.000 Euro) sowie Carl-Bosch-Schule (2.296.970 Euro). Rund 1,3 Millionen Euro (rund 1 Mio. Euro aus dem Konjunkturprogramm zuzüglich rund 333.000 Euro Kofinanzierungsanteil des Landes) entfallen auf Maßnahmen für private / freie Schulträger. Der Bewilligungsbescheid des Landes Baden-Württemberg sieht dafür Sanierungsmaßnahmen am Englischen Institut (294.000 Euro), am Heidelberg College (150.920 Euro), an der Elisabeth-von-Thadden-Schule (311.313 Euro), an der St. Raphael-Schule (382.853 Euro) und der Waldorfschule (193.060 Euro) vor. Im Bereich Infrastruktur sind der Stadt Heidelberg rund 1,5 Millionen Euro für die Sanierung des Bürgersaals im Bürgerhaus Emmertsgrund bewilligt worden. Der Anteil Baden-Württembergs (Land und Kommunen) am Konjunkturpaket II beläuft sich auf rund 1,238 Milliarden Euro. Die Stadt Heidelberg rechnet über die jetzt bewilligten Gelder hinaus mit keinen weiteren Zuwendungen, da die dem Land zur Verfügung stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II erschöpft sind. Hintergrund: Im März dieses Jahres hatte die Stadt Heidelberg auf Beschluss des Gemeinderates beim Land Baden-Württemberg Investitionsmittel in Höhe von rund 42,26 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II angemeldet. Der Schwerpunkt beim Maßnahmenpaket lag mit rund 22,26 Millionen Euro im Schulbereich, vor allen Dingen für energetische Sanierungsmaßnahmen. Des Weiteren waren Projekte im Infrastrukturbereich vorgesehen, etwa für Maßnahmen zur Lärmsanierung oder zur Sanierung der Altstadt. Mit Ausnahme der Sanierung des Bürgersaals wurden nun alle weiteren eingereichten Maßnahmen als nicht zuschussfähig vom Land abgelehnt.
 

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