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Worms – Stadt investiert bis Frühjahr 2014 rund 8 Millionen € in die Bildungslandschaft

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – 18 Projektmaßnahmen in 12 verschiedenen Objekten – Stadt Worms investiert 2013 bis zum Frühjahr 2014 rund 8 Millionen Euro in Sanierung und Modernisierung der Bildungslandschaft – Während die Kinder und Jugendlichen ihre Ferien bei sommerlichen Temperaturen genießen durften, herrschte an ihren Schulen und im Kindergarten “Pusteblume” emsiges Treiben auf den dort eingerichteten Baustellen. “Wir haben die schulfreie Zeit dazu genutzt, die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in unserer Schul- und Kitalandschaft zügig voranzubringen”, hebt Oberbürgermeister Michael Kissel die Arbeiten an 12 verschiedenen Objekten mit insgesamt 18 Projektmaßnahmen in der Stadt hervor.
“Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb ist intensiv damit beschäftigt, die Wormser Bildungseinrichtungen vor allem unter brandschutztechnischen und energetischen Gesichtspunkten auf Vordermann zu bringen”, erklärt Michael Kissel.
Drei Maßnahmen konnten zwischenzeitlich komplett abgeschlossen werden: der Umbau des Mehrzwecksaals zu zwei Klassenräumen in der Westend-Grundschule, die Aula-Sanierung in der Klausenbergschule in Abenheim und der Einbau einer behindertengerechten Rampe an der Staudingerschule. Bei den übrigen Maßnahmen wird es auch nicht mehr lange dauern, bis diese realisiert sein werden. In knapp zwei Wochen werden die Dachsanierung und der Einbau einer neuen Decke im Verwaltungsbereich der Pfrimmtal Realschule Plus beendet sein. Fast zeitgleich gehen die Arbeiten an der Außenanlage der Kindertagesstätte “Pusteblume” zu Ende. Im Rahmen der brandschutztechnischen Sanierung der Ernst-Ludwig-Schule ist im ersten Bauabschnitt die Verlegung der Verwaltung bereits erfolgt, die Verlegung der Lehrertoiletten ist derzeit in Arbeit. Auf der Großbaustelle im Bildungszentrum sind an der Karl-Hofmann-Schule und den Gymnasien im BIZ II 60 Klimatruhen durch konventionelle Heizkörper ersetzt worden, die Generalsanierung des Dachs der Karl-Hofmann-Schule wird bis etwa Mitte September durchgeführt sein. Bis zu den Herbferien folgen noch die Erneuerung der Lüftungszuleitungen für die Küche und den Chemie-Unterrichtsbereich sowie aus sicherheits- und energetischen Gründen der Austausch der Eingangs- und Rauchschutztüren. Es folgen dort schließlich noch die Generalsanierung der alten Küchen aus den 70er Jahren (bis Ende der Herbstferien), der Austausch des Aufzugs (etwa bis zwei Wochen nach den Herbstferien) und die Generalsanierung der alten Chemieräume (im Dezember 2013). Gleich nebenan, im gymnasialen Gebäudetrakt des Bildungszentrums, laufen derzeit die Vorarbeiten für die Aufzugserneuerung, die etwa zwei Wochen nach den Herbstferien komplett abgeschlossen sein soll. In die Zeit nach den Herbstferien fällt auch der Abschluss von Maßnahmen an anderen Schulen. So etwa der aus sicherheitstechnischen Gründen erforderliche Einbau einer Prallwand in der Sporthalle der Pestalozzi-Schule und der Austausch des Aufzugs in der Karmeliter Realschule Plus am Standort der Staudinger-Schule. Gegen Ende des Jahres soll dann auch der letzte Bauabschnitt der Brandschutzsanierung des Altbaus der Dalberg-Grundschule in Herrnsheim zum Abschluss gebracht werden und ebenso die Generalsanierung des Schuldienerhauses an der Nibelungenschule.
An der Diesterweg-Grundschule wurde mit der Sanierung der einzelnen Gebäudeteile bereits 2009 begonnen, nach Auskunft des Gebäudebewirtschaftungsbetriebs sollen im Frühjahr 2014 alle Maßnahmen mit der Vollendung des 3. und letzten Bauabschnitts beendet sein.
Die Sanierung und Modernisierung der Schul- und Kitagebäude lässt sich die Stadt einiges kosten. “In die genannten Maßnahmen investieren wir zusammen rund 8 Millionen Euro in 2013 bis zum Frühjahr 2014”, verdeutlicht OB Michael Kissel die enormen Anstrengungen der Stadt, die Rahmenbedingungen für eine moderne Bildungsinfrastruktur zu schaffen und die Bildungslandschaft in Worms fit für die Zukunft zu machen. “Und jede Investition in die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist eine lohnenswerte Ausgabe”, betont Michael Kissel.

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