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Ludwigshafen – Jusos zur Diskussion um Drogenfreie WG – FWG ist Spaßbad-Partei

Ludwigshafen /Metropolregion Rhein-Neckar – FWG ist Spaßbad-Partei und sollte sich über das Thema “Drogenfreie WG” nochmal kundig machen

Die Jusos Ludwigshafen weisen darauf hin, dass sich die Kosten der “Drogenfreien WG” sehr wohl auf 120.000 Euro belaufen. Die Einsparung durch die Schließung belaufen sich deshalb “nur” auf 65.000 Euro, weil die beiden Personalstellen im Bereich der Drogenhilfe erhalten bleiben. Eine Personalstelle wird in Zukunft im Bereich der allgemeinen Drogenhilfe in der Goethestraße und die andere im Präventionsbereich tätig sein. Das ist nach Ansicht der Jusos auch gut und notwendig. “So besteht die berechtigte Hoffnung, dass mehr Menschen geholfen werden kann und das Geld so besser eingesetzt wird”, betont der Vorsitzende der Jusos Ludwigshafen, David Schneider.

Zur Kritik der Linken und dem Verweis auf Landeszuschüsse, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Jusos Björn Christ: “Für uns Jusos ist es auch im Falle von Landeszuschüssen wichtig, dass sie vernünftig verwendet werden. Unabhängig davon, wer wievielt zahlt, addieren sich die Kosten auf 120.000 Euro. Das sind Steuergelder, die anders effektiver zur Hilfe von mehr Menschen genutzt werden können.”

Im Zusammenhang mit der regelmäßig wiederholten Forderung der FWG nach einem Spaßbad, fordern die Jusos die FWG dazu auf, auf den Boden der Realität zurück zu kommen. Die FWG muss zur Kenntnis nehmen, dass ihre Forderung ohne privaten Investor heiße Luft ist.

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