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Ludwigshafen – Geigenvirtuosin Anne-Sophie Mutter beim BASF-Benefizkonzert

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar –
 BASF präsentiert neues Kulturprogramm
 Zwei deutsche Erstaufführungen von Komponistin Lera Auerbach
 „The Big Four“ mit vier Weltklasse-Pianisten
 Fortsetzung der erfolgreichen Chill-out-Reihe
 Jazz-Ikone Herbie Hancock zu Gast bei BASF
Nach der erfolgreichen Jubiläumssaison „90 Jahre Kultur bei BASF“ präsentiert das Kulturmanagement auch für die Saison 2012/2013 ein vielfältiges Angebot. Mit mehr als 60 Veranstaltungen bietet das Unternehmen ein hochkarätiges Musikprogramm in der Metropolregion Rhein-Neckar.„Mit der Wiedereröffnung des BASF-Feierabendhauses und unserem Jubiläum liegt eine außergewöhnliche Saison hinter uns“, sagt Dr. Klaus-Philipp Seif, Leiter Kultur, Sport und Soziales bei BASF. „Auch 2012/2013 bieten wir wieder außergewöhnliche Konzerterlebnisse. Besonders freuen wir uns, dass wir mit Anne-Sophie Mutter eine der bedeutendsten Geigenvirtuosinnen unserer Zeit als Patin und Solistin unseres diesjährigen Benefizkonzertes gewonnen haben.“Anne-Sophie Mutter kehrt nach 25 Jahren ins Feierabendhaus zurück. Die Musikerin, die 2011 ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum feierte, interpretiert beim Benefizkonzert am 18. Februar 2013 die Partita für Violine und Orchester von Witold Lutosławski und das Violinkonzert von Peter Tschaikowski. Am Vorabend des Konzertes stellen sich Stipendiaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung im BASF-Gesellschaftshaus vor. Die Stiftung wird im Rahmen des diesjährigen Benefizkonzertes von der BASF gefördert.Komponistenporträt mit Lera Auerbach
Lera Auerbach gilt mit ihren Werken für nahezu alle musikalischen Gattungen als eine der erfolgreichsten jungen Komponistinnen der Gegenwart. Ihren ersten Auftritt in Ludwigshafen hatte sie 1999 in der Reihe „Junge Pianisten“. In der kommenden Saison steht sie in vier Konzerten als Interpretin und Komponistin im Mittelpunkt des Komponistenporträts. Den Auftakt bildet die deutsche Erstaufführung ihres sechsten Streichquartetts durch das Tokyo String Quartet in der Kammermusikreihe. Eine weitere deutsche Erstaufführung schließt das Porträt ab: Auf dem Programm steht ein neues Werk für Viola und Klavier, das Kim Kashkashian gewidmet ist, und von dieser und Lera Auerbach selbst gespielt wird.Vier Ausnahme-Pianisten bei „The Big Four“
Die Reihe „The Big Four“ präsentiert 2012/2013 mit Mitsuko Uchida, Elisabeth Leonskaja, Arcadi Volodos und Murray Perahia vier außergewöhnliche Pianisten. Den Anfang macht die Japanerin Mitsuko Uchida, die sich mit ihrer Interpretation der Werke Mozarts und Schönbergs einen Namen gemacht hat. Es folgt die „Grande Dame“ der russischen Klavierschule Elisabeth Leonskaja, die zugleich tief in der Tradition der Wiener Klassik verwurzelt ist. Der aus Russland stammende Arcadi Volodos trat zuletzt beim BASF-Benefizkonzert 2010 mit den Gewinnern des Chopinwettbewerbs aus Warschau auf. Nun kommt er wieder nach Ludwigshafen und entfaltet mit Werken der Romantik das ganze Spektrum seiner musikalischen Erzählkunst. Murray Perahia steht am Ende der diesjährigen Reihe „The Big Four“. Der gebürtige New Yorker, der mit Vladimir Horowitz befreundet war, zählt zu den gefragtesten Pianisten unserer Zeit.Zwei Bühnen, zwei Welten, ein Konzert
Die in der vergangenen Saison eingeführten Chill-out-Konzerte im Gesellschaftshaus haben ein begeistertes Publikum gefunden. Das innovative Veranstaltungsformat setzt auf ungewöhnliche Begegnungen von Künstlern und Musikstilen und ignoriert bewusst die Abgrenzung zwischen ernster und unterhaltender Musik. Auf zwei gegenüberliegenden Bühnen widmen sich die Musiker einem Thema. Bei „Klassik trifft Jazz“ stehen Gedichtvertonungen von Eichendorff bis Ringelnatz im Mittelpunkt. Das Konzert „Klassik trifft Weltmusik“ stellt die Oboe ins Zentrum, während „Klassik trifft Elektro“ Mozart gewidmet ist. Bei der Chill-out-Reihe präsentiert sich der Konzertsaal des Gesellschaftshauses als Lounge, in der die Besucher nicht nur eine besondere Musikaufführung erleben, sondern auch ein gutes Glas Wein genießen und in den kulinarischen Konzertpausen miteinander ins Gespräch kommen können.
Solokonzert von Herbie Hancock im Rahmen von EnjoyJazz
BASF veranstaltet im Rahmen von Enjoy Jazz erneut eigene Konzerte und unterstützt das Festival als Sponsor. Der legendäre Jazzpianist Herbie Hancock wird während des Festivals im Feierabendhaus eines seiner seltenen Soloklavierkonzerte geben. Hancock zählt seit über fünf Jahrzehnten zu den einflussreichsten Musikern des Jazz. Miles Davis holte ihn 1963 in sein legendäres Miles Davis Quintet und mit seiner eigenen Formation „The Headhunters“ war er Pionier des Jazzrock. Zahlreiche seiner Kompositionen wie Mayden Voyage oder Speak like a child gehören mittlerweile zum Standardrepertoire des American Songbook.

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