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Sandhausen – SV Trainer Dais:„Wir wollen versuchen, den ersten Matchball zu verwandeln“

Sandhausen /Metropolregion Rhein-Neckar – Dais: „Wir wollen versuchen, den ersten Matchball zu verwandeln“

Münster/Sandhausen (sim). Zum zweitletzten Auswärtsspiel in dieser Drittligasaison reist Spitzenreiter SV Sandhausen in den Westen. Gegner ist am Samstag um 14 Uhr der SC Preußen Münster, der vom Ex-Sandhäuser Pavel Dotchev seit diesem Jahr betreut wird. Mit vier Heimsiegen in Folge konnte sich der Neuling frühzeitig in Sicherheit bringen und stellt ohnehin zu Hause eine Macht dar. Lediglich eines der 17 Pflichtaufgaben gingen auf eigenem Terrain verloren. Zwar ist die SC-Elf derzeit von Verletzungspech geplant, „doch ich möchte jede Begegnung gewinnen, auch das Spiel gegen Sandhausen“, macht der Trainer klare Vorgaben an seine Mannschaft, die im Westfalenpokal am Mittwochabend gefordert war. Im Viertelfinale gab es beim FC Lippstadt einen 2:0 Erfolg, allerdings erst in der Verlängerung. Dotchev: „Ich habe mir natürlich keine 120 Minuten vorgestellt nach all den englischen Wochen. Trotzdem werden wir am Samstag fit den Tabellenführer empfangen“.Zentimeter vor dem Sprung in die zweite Bundesliga steht der SV Sandhausen. „Wir haben uns die gute Ausgangsposition hart erarbeitet und wollen deshalb so schnell als möglich den Matchball versenken“, erhofft sich Gerd Dais etwas zählbares im Preußenstadion: „Vielleicht bietet sich die Möglichkeit, den Sack frühzeitig zuzumachen“. Nico Klotz hat einen Rückschlag erlitten und hütet der-zeit das Krankenbett („Er wird definitiv nicht spielen können“). Besser sieht es bei Daniel Schulz aus. Seine erneut aufgetretenen muskulären Probleme sind wieder abgeklungen, sodass er seit Donnerstag wieder im Mannschaftstraining steht. Auf der linken Außenbahn, wo Nico Klotz vorgesehen war, wird nunmehr entweder Aytuk Öztürk oder Danny Blum spielen. „Ansonsten habe ich keine Änderungen vorgesehen“, lässt Gerd Dais einen Einblick in seine Überlegungen zu und hat letztendlich nur eine Bitte: „Sobald wird rechnerisch nicht aufgestiegen sind, sollten wir den Ball flach halten. Zudem haben wir am Dienstag das Pokalhalbfinalspiel in Neckarelz, sodass wir sportlich noch lange nicht am Ziel sind“. Das „Leben“ nach Münster geht im gewohnten Rhythmus weiter, denn am Sonntagvormittag um 10 Uhr und am Montag um 15 Uhr ist Training, „ehe wir am Dienstag in Neckarelz gewinnen wollen“ (Dais).

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