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Speyer – Stellungnahme der Jusos „Schulverkehrskonzept dringend notwendig“

Speyer / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Diskussion steht die Verbesserung der Bildungschancen für Kinder und Jugendliche. Zu einem zeitgemäßen Schulstandort und den damit notwendigen verbundenen Standortentwicklungen bedarf es jedoch auch Lösungen bezüglich der einhergehenden Verkehrsbelastung.
Für Eltern stellt sich -neben der Wahl einer geeigneten Schule- oftmals die Frage: Wie kommt mein Kind in die Schule? Es müssen Lösungen gefunden werden, die unserem gemeinsamen Anspruch in der Bildungspolitik gerecht werden. Hierbei ist ein Verkehrskonzept „Rund um die Speyerer Schulen“ unabdingbar, welches sowohl die Bedürfnisse der Eltern und ihrer Kinder, als auch die Interessen der Anwohner berücksichtigt.
Im Fokus des Interesses muss aus Sicht der Jusos die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen stehen. Deshalb darf es nicht sein, dass die Gefährdung der Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen, die Ihren Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad meistern, ignoriert wird. Insbesondere müssen die Brennpunkte durch erhöhte Verkehrsbelastung wie parkende Autos oder abholende Eltern im Bereich der Berufsbildenden Schule, des Doppelgymnasiums, aber auch der Woogbachschule entschärft werden, bspw. durch so genannte „Abholerflächen“.
Deshalb unterstützten die Jusos Speyer ausdrücklich die Initiative der SPD-Stadtratsfraktion, die am 13.04.2010 einen Antrag sowie am 15.10.2010 eine entsprechende Anfrage bezüglich der Verbesserung der Schülerbeförderung in die Ganztagsschulen und in die weiterführenden Schulen in Speyer, die in Zusammenarbeit mit den VBS und dem VRN entwickelt werden soll, gestellt hat. Ein Verkehrskonzept „Rund um die Speyerer Schulen“ muss als Teil des neuen Verkehrsentwicklungs- bzw. des Schulentwicklungsplans entwickelt werden.
Mit großem Bedauern müssen wir allerdings feststellen, dass weder der Antrag noch die Anfrage bisweilen in betreffenden Ausschüssen behandelt noch dem Stadtrat seitens der Verwaltung hierüber zufriedenstellend berichtet wurde. Eine Schulentwicklung, die diese Probleme ignoriert, nimmt die Belange der Anwohner, der Eltern, aber insbesondere auch der Schülerrinnen und Schüler nicht ernst.

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