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Frankenthal – Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Frankenthal (Pfalz) / Metropolregion Rhein-Neckar (ots) – Am 02.02.2019 gegen 01:30Uhr sollen nach einer vorangegangenen Körperverletzung in einer Bar im Innenstadtbereich die Personalien eines 30-jährigen Frankenthalers festgestellt werden. Der Mann verweigert dies und verhält sich durchweg aggressiv. Als er einem Polizeibeamten unvermittelt den Arm weg schlägt wird er durch die eingesetzten Beamten zu Boden gebracht. Der Mann versucht sich fortwährend aus den Griffen zu winden und beleidigt die eingesetzten Beamten mit den Worten: “Spasten, Wichser, scheiß Bullen, Missgeburten”. Weiterhin tritt er nach den Beamten kneift einen Beamten mehrfach, sodass eine Schwellung mit Bluterguss entsteht. Nachdem er in den Streifenwagen gesetzt werden kann, spuckt er einem der Beamten ins Gesicht. Da der 30-Jährige augenscheinlich unter Alkoholeinfluss steht, wird ihm eine Blutprobe entnommen. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens verbringt der Mann den Rest der Nacht in einer Gewahrsamszelle.

Immer wieder werden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Opfer von Gewalt. Die Taten reichen von Beleidigungen, über Drohungen, anspucken bis hin zu körperlichen Angriffen. Die Polizei duldet keine Gewalt. Nicht gegen Bürgerinnen und Bürger und nicht gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Jedwede Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt! Bei einer Widerstandhandlung drohen dem Täter bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.

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