Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Klinikum stellt Ausbildung in der Physiotherapie und in der Krankenpflege vor – Phyhysiotherapieschule informiert am 27. Oktober über ihr Ausbildungsangebot, Krankenpflegeschule am 24. November
Am Mittwoch, 27. Oktober 2010, stellt die Schule für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) ihr umfassendes Ausbildungsangebot vor. Von 15.30 bis 17.30 Uhr bietet sich interessierten Schulabgängern und deren Eltern in dieser Einrichtung in der Käfertaler Straße, unmittelbar gegenüber des Klinikums, eine gute Gelegenheit, sich über die umfangreichen Tätigkeitsfelder von Physiotherapeuten zu informieren. Nach einem einführenden Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Schülerinnen und Schüler des dritten Ausbildungsjahres werden anschließend das große Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten in praktischen Demonstrationen präsentieren. Die Mindestvoraussetzung, um diesen Beruf erlernen zu können, ist der Schulabschluss mit der Mittleren Reife. Interessierte können sich für Ausbildungsbeginn November 2011 ab sofort bewerben.
Über die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege informiert die Krankenpflegeschule knapp einen Monat später am Mittwoch, 24. November 2010, um 14 Uhr. Lehrkräfte der Krankenpflegeschule Kurpfalz stellen im Casinogebäude des Mannheimer Universitätsklinikums (Haus 40, Sitzungszimmer 1) dieses Berufsbild im Verlauf einer zweistündigen Veranstaltung vor. Angesprochen fühlen sollen sich insbesondere junge Leute, die mit dem Gedanken spielen, nach ihrem Schulabschluss – mindestens der Mittleren Reife – diesen vielseitigen und verantwortungsvollen Beruf zu erlernen.
Hagen Kern, Pflegedirektor des Mannheimer Universitätsklinikums, attestiert den Gesundheits- und Krankenpflegekräften hervorragende berufliche Perspektiven: “Ein Blick auf die demographische Entwicklung genügt – unsere Gesellschaft altert, und damit wächst der Bedarf an qualifizierten Dienstleistungen im Bereich der Pflege. Karrierechancen bieten sich insbesondere im Krankenhaus, aber auch darüber hinaus. Außerdem lassen sich die Arbeitszeiten in diesem Beruf häufig besonders familiengerecht gestalten.”
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