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Ludwigshafen – BASF richtet gesellschaftliches Engagement neu aus

besucherzentrumLudwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – BASF richtet gesellschaftliches Engagement neu aus

– Fokus liegt auf langfristiger Wirkung und Lernchancen
– Ausrichtung an Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen
– Regionale Schwerpunkte
BASF entwickelt ihre weltweiten Aktivitäten im Bereich gesellschaftliches Engagement weiter. Ausgangspunkt dafür ist die „Social Engagement“-Strategie des Unternehmens. Künftig wird BASF bei der Auswahl von zu fördernden Projekten aus den Bereichen Bildung, Sport, Soziales und Kultur noch stärker darauf achten, dass sie eine langfristige Wirkung für die Gesellschaft haben und Lernchancen für die beteiligten Kooperationspartner bieten. Als gemeinsame Richtschnur dienen für alle Aktivitäten weltweit die Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals). Um gezielt die Herausforderungen vor Ort anzugehen, können zusätzlich regionale Schwerpunkte benannt werden. In Ludwigshafen sind das zum Beispiel „Stärkung von Teilhabe und Integration benachteiligter Bevölkerungsgruppen“ sowie „Förderung von Forschen und Entdecken“.
Ein gelungenes Beispiel ist das mehrjährige Projekt „Matchbox“, das vom Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar initiiert wurde und von BASF unterstützt wird. Es setzt sich aus einzelnen lokalen Projekten zusammen, dazu gehört beispielsweise das „Hemsbach Protocol“. Ziel dieses Projekts ist es, Flüchtlinge in ihr Lebensumfeld in Hemsbach zu integrieren – einem Ort mit 12.000 Einwohnern. Als Kunstprojekt versteht sich das „Hemsbach Protocol“ als Ergänzung zu anderen Integrationsmaßnahmen wie Sprachkursen. „Zum einen geht es darum, dass die Flüchtlinge ihre Talente zeigen können und neue Fähigkeiten entwickeln: Beim gemeinsamen Erarbeiten einer künstlerischen Darbietung stärken sie beispielsweise ihr Auftreten im neuen kulturellen Umfeld und erlernen die deutsche Sprache. Zum anderen profitieren die Bürger von Hemsbach: Sie erleben, welche Bereicherung die Flüchtlinge für ihren Ort sein können“, sagt Karin Heyl, Leiterin Gesellschaftliches Engagement bei BASF.
Unter dem Dach der „Social Engagement“-Strategie verbindet BASF zwei Säulen:
• Mit Aktivitäten im Bereich Corporate Citizenship (gemeinnützige Aktivitäten) will BASF das jeweilige regionale Umfeld ihrer Standorte für Nachbarn, Mitarbeiter und ihre Familien lebenswert gestalten. Dazu unterstützt das Unternehmen Projekte, die möglichst viele Menschen erreichen und langfristig wirken. Ein Beispiel ist das Programm „Connected to Care“, das BASF anlässlich ihres 150. Jubiläums im vergangenen Jahr gestartet hat. Es wird als fester Bestandteil von Corporate Citizenship weitergeführt. Mitarbeiter weltweit können Teams bilden, um in Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation soziale Projekte umzusetzen. Dabei haben sie die Möglichkeit, eigene Ideen vorzuschlagen oder an Initiativen des Unternehmens teilzunehmen.
• Zur zweiten Säule gehören alle Aktivitäten aus dem Bereich Starting Ventures (geschäftsfördernde Aktivitäten). Mit diesen Aktivtäten entwickelt BASF unternehmerische Lösungen, die Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit geben, ihre Lebensqualität aus eigener Kraft zu verbessern. Hierzu gehören beispielsweise die Vermittlung von Fähigkeiten für verbesserte Beschäftigungschancen sowie der Zugang zu bezahlbaren Produkten für gesunde Ernährung, Hygiene und Wohnen. Starting Ventures konzentriert sich auf neue Partnerschaften und innovative Geschäftsmodelle, um so Zugang zu neuen Märkten zu erhalten.

Bereits seit vielen Jahrzehnten trägt BASF mit ihrem gesellschaftlichen Engagement dazu bei, das Zusammenleben im Umfeld ihrer Standorte positiv zu gestalten und Zukunftsfragen gemeinsam mit Partnern zu bearbeiten. In den vergangenen fünf Jahren lagen die weltweiten Aufwendungen dafür bei jährlich rund 50 Millionen Euro. Auch nach der Neuausrichtung bleibt das gesellschaftliche Engagement von BASF auf diesem hohen Niveau.

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