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Ludwigshafen – Informationen zu Rückenschmerzen

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Informationsveranstaltung im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen am Rhein: Angst vor dem Eingriff am Rücken muss nicht sein
Rückenbeschwerden sind in Deutschland die zweithäufigste Ursache einen Arzt aufzusuchen. Etwa 40 Prozent der Bevölkerung klagen über andauernde und wiederkehrende Rückenschmerzen.
Im Falle eines Bandscheibenvorfalls, des Bandscheibenverschleißes, des Syndroms des engen Spinalkanals (Spinalkanalstenose), der osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen oder der Arthrose der kleinen Wirbelgelenke kann eine Operation wesentliche Verbesserungen bringen. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch nicht selten von Angst der Patienten negativ beeinflusst. Betroffene haben Angst, unter der Operation eine Verletzung der Strukturen des Rückenmarks zu erleiden, sich nach der Operation schlechter zu fühlen als vor dem Eingriff, im Rollstuhl oder in quälender Behinderung zu enden.
Aus diesem Grund wird das Team der Orthopädischen und Unfallchirurgischen Klinik des St. Marien- und St. Annastiftskrankenhauses im Rahmen einer Informationsveranstaltung unter dem Titel „Die Angst vor dem Eingriff am Rücken“ am Montag, den 22. März 2010 (18 Uhr) aufzeigen, dass diese Ängste in der modernen Wirbelsäulenchirurgie unbegründet sind. Technische Hilfsmittel wie das Operationsmikroskop, Nervenüberwachungssysteme, minimal invasive OP-Techniken und zuverlässige Implantate helfen, Komplikationen kurz- wie langfristig zu minimieren. Referenten sind Chefarzt Prof. Johannes Stöve und Oberarzt Dr. Michael Breitenfelder.
Aufgrund der verbesserten diagnostischen Möglichkeiten und der zunehmenden Erfahrungen hat in den letzten Jahren die Häufigkeit von operativen Eingriffen an der Wirbelsäule am St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus zugenommen. Täglich werden Eingriffe an der Wirbelsäule durchgeführt. Im Rahmen der psychologischen Begleitung chronischer Schmerzpatienten können bereits vor der Operation Konzepte zur Bewältigung der Schmerzproblematik für die Zeit nach dem Eingriff erarbeitet werden. Im Rahmen der Informationsveranstaltung wird das Konzept der OP-Planung und Durchführung für die operative Behandlung des Bandscheibenvorfalls, des Bandscheibenverschleißes, des Syndroms des engen Spinalkanals (Spinalkanalstenose), der osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen und der Arthrose der kleinen Wirbelgelenke vorgestellt.
Patienteninformationsveranstaltung
Die Angst vor dem Eingriff am Rücken
Veranstaltungsort – Cafeteria Mariengarten im St. Marienkrankenhaus
Salzburger Str. 15
Eintritt frei
Weitere Informationen unter www.st-marienkrankenhaus.de und Sekretariat Orthopädische und Unfallchirurgische Klinik, St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus, Tel.: 0621-5501-2306.
 

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