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Heidelberg – Planung für die Geh- und Radwegbrücken über die Bahngleise wird weiterverfolgt Gneisenaustraße: Schrägseilbrücke, nordseitiger Pylon und gerade Brückenführung

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar –  Die Geh- und Radwegbrücke Gneisenaustraße und die Geh- und Radwegbrücke Hauptbahnhof werden planerisch weiterverfolgt, um für den Fuß- und Radverkehr die Verbindung zwischen der Bahnstadt und den nördlich der Bahnlinie liegenden Stadtteilen zu verbessern. Das hat der Gemeinderat am 23. Juli 2015 mit großer Mehrheit beschlossen. Zunächst soll die Geh- und Radwegbrücke Gneisenaustraße prioritär weitergeplant und umgesetzt werden. Hierbei wird auf Beschluss des Gemeinderates für die weitere Planung der Brückentyp einer Schrägseilbrücke zu Grunde gelegt. Die Platzierung des Brückenpylons soll auf der Nordseite der Bahnanlagen erfolgen. Die Brücke selbst soll in Fortführung der Da-Vinci-Straße aus der Bahnstadt geradlinig über die Bahnanlagen geführt werden. Der Baubeginn ist für 2017 vorgesehen.

Die Gesamtkosten für die Geh- und Radwegbrücke betragen voraussichtlich rund fünf Millionen Euro. Die Aufwendungen der Deutschen Bahn AG für Eingriffe in den Bahnbereich und -betrieb sind darin ohne abschließende Kostenschätzung mit einer Million Euro budgetiert. Vom Land Baden-Württemberg ist eine Förderung nach dem LGVFG (Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) zugesagt, hierbei ist von einem Förderbetrag in Höhe von 600.000 Euro auszugehen. Im Treuhandvermögen Bahnstadt sind für beide Geh- und Radwegbrücken sieben Millionen Euro eingestellt.

 

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