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Mannheim – Zwischenbericht zur Machbarkeitsstudie Carl-Benz-Bad

Mannheim / Metropolregion Rhein Neckar – In der Sitzung des Ausschusses für Sport und Freizeit am 25. September um 16 Uhr im Stadthaus N 1 wird ein erster Zwischenbericht zur Machbarkeitsstudie „Carl-Benz-Bad – Kombibad Mannheim – Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie“ vorgestellt. Ausgangspunkt der Studie ist die in absehbarer Zeit erforderliche Generalsanierung des über 50 Jahre alten Carl-Benz-Bades. Aus diesem Grund wird zum einen die Erweiterung dieses Bads zu einem Kombibad, das heißt eines Ganzjahresbades mit Innen- und Außenbereich und verschiedenen Angeboten, geprüft. Zum zweiten wird als weiterer möglicher Standort für ein Kombibad das Konversionsgelände Benjamin-Franklin-Village und die Wechselwirkungen auf die übrige Bäderlandschaft untersucht. „Die ‚Bäderlandschaft‘ befindet sich im Umbruch. Veränderte Erwartungen der Badegäste verlangen nach neuen Konzepten. Ein Kombibad mit seiner ganzjährigen Nutzung kann zu einem zeitgemäßen und neuwertigen Bäderangebot führen“, erklärt Sportbürgermeister Lothar Quast.

Der nun vorliegende Zwischenbericht analysiert die vorhandene Bäderlandschaft in Mannheim und bewertet das Markpotenzial und die Wettbewerbssituation im Umland. Im Kontext der allgemeinen Kundenbedürfnisse wurde ein mögliches Profil für ein Kombibad in Mannheim entwickelt.

In einem nächsten Schritt sollen ab Oktober die verschiedenen Nutzergruppen bei der Gestaltung des Profils eines Kombibades beteiligt werden mit dem Ziel, das Raum- und Flächenprogramm sowie die gewünschten Angebote des Bades zu erarbeiten. Danach soll die Studie fortgeführt und als nächste Aufgabe des Gutachters, das architektonische Grundkonzept ausgearbeitet werden. Erst darauf aufbauend kann das endgültige Lärmgutachten für beide Standorte gefertigt werden, um dann anschließend die Entscheidung über den zukünftigen Standort fällen zu können.

Informationsveranstaltung im Anschluss an die Sitzung

Im Anschluss an die Sitzung des Ausschuss für Sport und Freizeit besteht für die Nutzergruppen und die interessierte Bevölkerung die Möglichkeit, Fragen und Hinweise an den Ersteller der Studie und die Verwaltung zu richten. Hierzu lädt die Stadt Mannheim herzlich ein.

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