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Heidelberg – Mitarbeiter verabschiedet

Heidelberg / Rhein-Neckar – Auf mehr als 172 Jahre Berufserfahrung im Dienst der Stadt muss Heidelberg ab sofort verzichten: Erster Bürgermeister Bernd Stadel verabschiedete fünf langjährige Mitarbeiter der Stadtverwaltung in den Ruhestand:
•Brigitte Kappus war mehr als 32 Jahre lang im Dienst der Stadt, mit einer Unterbrechung. 1960 begann sie ihre Ausbildung bei der Stadt als „Anlernling für den Kanzleidienst“ (heute: Fachangestellte für Bürokommunikation) und arbeitete anschließend bis 1973 beim Kämmereiamt als Sekretärin des Amtsleiters. 1973 schied sie auf eigenen Wunsch aus der Verwaltung aus, kehrte aber 1989 als Teilzeitbeschäftigte zur Stadt zurück, wo sie zuletzt als Sekretärin beim Theater und Philharmonischen Orchester tätig war.
•Gisela Schaefer war seit 1979 ununterbrochen bei der Stadt tätig, zunächst als Aushilfsangestellte in Teilzeit in der Stadtbücherei. Bereits ein Jahr später erhielt sie eine unbefristete Stelle als Sachbearbeiterin in der Abteilung Bestandsmanagement, wo sie sowohl für die Bücherausgabe und -rücknahme als auch für die technische Einarbeitung von Büchern zuständig war.
•Jürgen Brose war seit 1977 beim Amt für Öffentlichkeitsarbeit schwerpunktmäßig zuständig für den damaligen „Amtsanzeiger“ (heute Stadtblatt). Darüber hinaus kümmerte sich der ausgebildete Redakteur um Pressemitteilungen und städtische Publikationen und war besonders gefragt beim Verfassen von Grußworten und Reden für die Stadtspitze. 1988 wurde Brose stellvertretender Amtsleiter. Von seinem immensen Wissen der Stadt und ihrer Geschichte(n) profitiert nun sein Heimatstadtteil Handschuhsheim, wo er seit Januar 2009 als Tiefburgschreiber verpflichtet ist.
•Norbert Dörner kann auf knapp 45 Jahre im öffentlichen Dienst zurückschauen, davon mehr als 43 Jahre bei der Stadt Heidelberg. Der gebürtige Heidelberger absolvierte ab 1964 zunächst eine Ausbildung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt Heidelberg und wurde 1968 Sachbearbeiter im Ausgleichsamt. 1973 stieg er in den gehobenen Dienst auf, 1979 wurde er Leiter der Feststellungsabteilung im Ausgleichsamt. 1989 wechselte er als Leiter der Abteilung Ordnungswidrigkeiten zum Rechtsamt, wo er bis zum Schluss tätig war.
•Rudi Rupp fing 1975 beim Sozial- und Jugendamt der Stadt Heidelberg an. Der ausgebildete Gärtner war zunächst als Hausmeister für das Alters- und Pflegeheim St. Anna zuständig. Von 1979 bis 1987 betreute er als Hausmeister alle städtischen (zum damaligen Zeitpunk neun) Kindertagesstätten, bevor er 1987 zum Haus der Jugend wechselte, wo er sich sowohl um die Instandsetzungsarbeiten innerhalb des Hauses als auch im Außenbereich kümmerte. 1993 wechselte er zum damaligen Sport- und Bäderamt als Sportplatzleiter und blieb dort bis zu seiner Verabschiedung tätig.
Dem Dank des Ersten Bürgermeisters für ihren Einsatz und ihre Arbeit schlossen sich der Leiter des Personal- und Organisationsamtes Roland Haag sowie Norbert Schweigert vom Gesamtpersonalrat an, der den Neu-Ruheständlern Übernachtungsgutscheine für das Landhaus Oberdielbach überreichte.
 

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