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Sandhausen – SV Sandhausen stellt Trainer Alois Schwartz frei


Sandhausen / Metropolregion Rhein-Neckar. Der SV Sandhausen hat sich nach der 0:3-HeimspielNiederlage gegen den Karlsruher SC dazu entschlossen, Cheftrainer Alois Schwartz und Co-Trainer Dimitrios Moutas freizustellen.
Präsident Jürgen Machmeier: „Es tut mir menschlich sehr leid. Wir haben alles versucht und lange Zeit an Alu festgehalten. Nach zwei biederen Auftritten gegen Düsseldorf und Karlsruhe sahen wir uns zur Reaktion gezwungen. Ich
möchte mich für seine Arbeit beim SV Sandhausen herzlich bedanken.“ Der SVS hat vier der fünf Partien nach der Winterpause verloren. Zuletzt blieb die Mannschaft viermal in Folge ohne eigenen Torerfolg und rutschte erneut
auf den letzten Tabellenplatz ab. Geschäftsführer Volker Piegsa: „Ich bedanke mich bei Alois für seine Zeit beim
SVS. Die heutige Entscheidung war nach dem blutleeren Auftritt der Mannschaft alternativlos. Wir sind sehr professionell auseinandergegangen und ich wünsche Alu für die Zukunft alles Gute.“ Alois Schwartz hatte die Schwarz-Weißen im September 2021 zum zweiten Mal übernommen, nachdem er bereits drei Spielzeiten zwischen 2013/14 bis 2015/16 Trainer am Hardtwald war. Vor allem mit einer staken Rückrunde in der letzten Saison 2021/22 sicherte er bereits zwei Spieltage vor Schluss dem SVS den Klassenerhalt. Mit Schwartz wird auch Co-Trainer Dimitrios Moutas freigestellt.
Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Wir haben an den Turnaround mit Alu geglaubt. Deshalb haben wir nach der Vorrunde im Winter nicht die Reißleine gezogen. Leider ist die Tendenz nicht erfreulich. Nun wollen wir der Mannschaft einen neuen Impuls geben, deshalb sahen wir uns gezwungen, Alu freizustellen.“
Alois Schwartz: „Für mich ist das natürlich kein leichter Moment. Jeder weiß, was mir der SV Sandhausen bedeutet. Ich bin davon überzeugt, dass wir unser großes Ziel, den Klassenerhalt, wie auch in der vergangenen Saison, erreicht
hätten. Aber ich akzeptiere die Entscheidung und bin mir sicher, dass die Mannschaft in der Liga bleibt – ich drücke ihr die Daumen.“
Die Verantwortlichen des SVS werden die kommenden Stunden nutzen, um intensive Gespräche bezüglich der Neubesetzung des Cheftrainerpostens zu führen. Ziel ist es, kurzfristig eine Lösung zu finden, um dem neuen Cheftrainer möglichst viele Trainingseinheiten mit der Mannschaft vor dem Spiel beim 1.FC Nürnberg (Samstag, 25. Februar, 13 Uhr) zu ermöglichen

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