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Ludwigshafen / Mannheim – Rezo, Dagi Bee, Greta Thunberg & Co – Beeinflussen Marionetten zukünftig die Wahlen? Und wie Journalisten ihnen auf den Leim gehen

Marionette – Foto: Pixabay

Ludwigshafen / Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Wahlen sind rum und die Ergebnisse stehen fest. Doch seit Wochen sorgen sie in fast allen Medien für Gesprächsstoff – Influenzer oder besser gesagt, Marionetten großer Konzerne. Schaut man ins Impressum ihrer Kanäle fällt einem gleich auf: Es sind keine normalen Jugendlichen, die einfach ihre Meinung zu Diesem und Jenem äußern. Schaut man genauer, sieht man, dass die von großen Werbefirmen vermarktet werden. Besonders Rezo (Vermarktung durch tubeone, einer Tochterfirma von Ströer) sorgte für Aufsehen, der zusammen mit anderen Influenzern, u. a. Daggi Bee (Vermarktung durch die Beetique GmbH zu deren Kunden u. a. Ströer zählt) vor einigen Tagen einen Aufruf startete, diverse Parteien nicht zu wählen.

„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, lautet eine alte Weisheit. In dem Aufruf der Influencer wird den Parteien u. a. vorgeworfen unter dem Einfluss von Wirtschaft und Lobbyisten zu stehen, während man selbst unter dem Einfluss der Selbigen steht.

Es ist aber nicht nur diese Scheiheiligkeit, die einem zu Denken geben sollte, sondern auch, dass Personen, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund, ja noch nicht einmal einen erlernten Beruf haben, „wissenschaftliche Fakten“ für sich beanspruchen. In der Beschreibung von „Influencern“ heißt es, sie seien Menschen, wie du und ich, mit Ecken und Kanten, die ehrlich seien und ihre eigene Meinung äußern. Das sieht hier allerdings anders aus.

Was alle Unterzeichner gemeinsam haben: Sie werden von Firmen gemanagt, die in ihrem Portfolio „Content Marketing“ und „Social Media Management“ verzeichnet haben. Dass heißt, dass sie auch für Werbung in sozialen Medien bezahlt werden. Ihre Aufgabe haben sie hervorragend gemeistert. Während sie im Hintergrund mit ein paar Influencern und wenig Kosten die Fäden gezogen haben, haben Journalisten etablierter Medien ihre Aufgabe ungenügend gelöst. Statt zu Hintergründe zu recherchieren, sprangen sie auf den Zug auf und verbreiteten mehr oder weniger unbewusst, diese Kampagne weiter.

Aufgrund der Indizien, weist vieles daraufhin, dass die Grünen oder jemand, der den Grünen nahe steht, der Auftraggeber ist. Klar ist, dass ohne Auftraggeber nicht produziert wird. Eindeutig ist es allerdings noch nicht geklärt.

Wie die etablierten Medien auf Marionetten hereinfällt, zeigen u. a. Greta Thunberg und die „Fridays for Future“-Bewegung. Auch hier greifen die Journalisten, statt Hintergründe zu recherchieren, das Trugbild vom „unschuldigen Teenager“, der sich für die Umwelt einsetzt und dem Märchen von Leuten, denen das Klima wichtig ist, auf. Doch auch hier sieht es ganz anders aus.

Greta Thunberg wurde vom schwedischen Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog „entdeckt“. Allerdings kennen sich Greta Thunbergs Vater und Rentzhog schon länger. Rein zufällig und angeblich ohne ihr Wissen wird Greta Thunberg als Berater in Rentzhogs Firmenvorstand berufen und brachte ihm einen massigen Kapitalzugewinn ein.

In Deutschland wird „Fridays for Future“ von verschiedenen Akteuren gesteuert. Es ist eine bunte Mischung aus Akteuren der linksextremen Szene, radikalen Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, Extinction Rebellion, Grünen-Politiker und zwiespältige Unternehmer.

Das Konto von „Fridays for Future“ wird von „einer befreundeten Organisation, der “Plant-for-the-Planet-Foundation“, betreut“. Deren Vorstand ist der bayerische Unternehmer Frithjof Finkbeiner. Finkbeiner ist Vizepräsident der „Deutschen Gesellschaft Club of Rome.“ Diese ist ein Think & Do Tank, der 1978 in Hamburg gegründet wurde, ein Ableger des 1968 gegründeten Club of Rome, einem Verschwörungstheoretiker-Verein, der bisher nur mit falschen Vorhersagen glänzte. Dessen Vorstand ist niemand geringeres als Hassan Ibn Talal, der schwer reiche Bruder des jordanischen Königs. Dieser jettet aber lieber um die Welt als Freitags für das Klima zu demonstrieren. Einen Kleinwagen mit Elektroantrieb wird man in seiner Garage kaum finden, eher Luxuslimousinen und großmotorige Sportwagen deutscher, britischer und italienischer Hersteller. Frithjof Finkbeiners Frau ist zufälligerweise Chefin der ecowatt GmbH, einer Firma, die Klimaschutz als Kapitalanlage anbietet u. u. a. Windparks betreibt. Der Club of Rome unterstützt wiederum das Unternehmen Desertec, welches Solarstrom in der Wüste produzieren und nach Europa exportieren möchte. Also alles Menschen, die uneigennützig handeln und denen das Klima am Herzen liegt? Es liegt ihnen wohl eher ihr Geldbeutel am Herzen. Daher ist ihnen jedes Mittel recht, auch die Instrumentalisierung von Schülern und Lehrern für ihre Zwecke. Das einzige Klima, was solchen Leuten am Herzen liegt, ist das Klima der Angst, welches sie immer wieder verbreiten.

Über das Geschäftsmodell „Fridays for Future“, „Plant for the Planet“ und Greta Thunberg berichteten neben konservativen deutschen Medien und Bloggern auch der kritische Wissenschaftsblog „Science Skeptical“.

http://www.science-skeptical.de/klimawandel/greta-thunberg-we-dont-have-time-ingmar-rentzhog-und-der-club-of-rome/0017988/?fbclid=IwAR01TSUA9awBurDyR0oF18hXCSzOHCz0Z5XplXX504NB1yRwp46uh-Yr9Yk

http://www.science-skeptical.de/klimawandel/das-geschaeftsmodell-fridays-for-future-der-plant-for-the-plantet-foundation-des-club-of-rome/0017914/?fbclid=IwAR25ckOCTHQ-Asu8Ic3POMz3Wy2U0Pp4SXD9BXbpqsQNrDthYzs2e_mQb-0

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