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Ludwigshafen – CDU: Notfallversorgung in Ludwigshafen auch nach Reform gesichert

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.Die durch den gemeinsamen Bundesausschuss geplanten verschärften
Qualitätsanforderungen für die Notfallambulanzen der Krankenhäuser führen in der Stadt Ludwigshafen zu keiner Veränderung der Versorgungssituation. Die geforderten Strukturen werden in den beiden großen Häusern unserer Stadt im Rahmen der Maximal- und Schwerpunktversorgung seit Jahren vorgehalten. Beide Häuser erfüllen die Kriterien einer interdisziplinären Versorgung mitchirurgischen und internistischen Fachärzten, sowie anästhesiologischen und intensivmedizinischen Einheiten. „Das zeigt, dass wir im Notfall bereits jetzt ein System auf hohem
Versorgungsniveau haben“, erklärt Dr. Peter Uebel, Arzt und Fraktionsvorsitzender der CDU.
Die Änderung wirkt sich aber leider nicht auf die tatsächlich bestehende Versorgungsproblematik aus: Zu viele Bagatellerkrankungen, die die Notfallambulanzen unserer Kliniken blockieren und Ressourcen für schwerkranke Patienten binden. Der ärztliche Bereitschaftsdienst muss für diese Fälle die richtige und erste Anlaufstelle sein. Darauf muss immer wieder hingewiesen werden. „Wir dürfen nicht leichtfertig unsere KlinikNotaufnahmen blockieren und somit die zeitgerechte Hilfe für schwererkrankte Patienten verzögern“, so Uebel abschließend.

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