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Heidelberg – Konversion: Stadt schließt mit Bundesanstalt den Kaufvertrag für Patton Barracks ab „Heidelberg Innovation Park“ für innovative Unternehmen auf Fläche im Stadtteil Kirchheim geplant

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Die Stadt Heidelberg und ihre Tochtergesellschaft, die Entwicklungsgesellschaft Patton Barracks mbH & Co. KG, haben sich mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) über den Verkauf der Konversionsfläche Patton Barracks im Stadtteil Kirchheim geeinigt. Am 26. April 2017 wurde der Kaufvertrag unterzeichnet. Zum Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
„Ich bin sehr froh, dass wir die Verkaufsgespräche mit der BImA nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten. Die Fläche Patton Barracks birgt ein enormes Potenzial. Die Einigung ist ein weiterer großer Schritt zur Entwicklung des Areals hin zu einer modernen und urbanen Wirtschaftsfläche. Dadurch stärken wir die Position Heidelbergs als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort und sichern den Wohlstand unserer Stadt“, sagte Hans-Jürgen Heiß, Bürgermeister für Konversion und Finanzen. Der Kaufvertrag muss noch durch die jeweils zuständigen Gremien beider Seiten bestätigt werden. Für die Konversionsfläche Patton Barracks hat der Gemeinderat Ende März einen Rahmenplan beschlossen. Dieser dient als Grundlage für die Festsetzungen des künftigen Bebauungsplans. Demnach soll auf dem rund 15 Hektar großen Areal zwischen Speyerer Straße und Kirchheimer Weg der „Heidelberg Innovation Park“ entstehen: ein Hot Spot für innovative Unternehmen aus den Bereichen IT und Digitale Medien. Start-ups und etablierte Firmen sollen hier gemeinsam an Neuerungen arbeiten. Ein erster Meilenstein für die Quartiersentwicklung ist das „Business Development Center Organische Elektronik“ (BDCOE) an der Speyerer Straße, für das am 24. April 2017 der Spatenstich erfolgte. Ebenfalls an der Speyerer Straße ist der Standort für eine neue Großsporthalle vorgesehen. Der Rahmenplan geht auf ein städtebauliches Konzept des Büros Hosoya Schaefer Architects (Zürich) zurück, das kontinuierlich unter Beteiligung der Bürgerschaft weiterentwickelt wurde. Zudem gibt es einen ersten planerischen Vorschlag für eine südlich an das Areal angrenzende Wohnbebauung: Dieser wurde der Öffentlichkeit unter dem Arbeitstitel „Wohnen am Innovationspark“ bei einem Stadtteilgespräch im Februar 2017 vorgestellt.

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