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Ludwigshafen – Eulen gegen Coburg – Ben Matschke: „Es wird maximal schwer“

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
Foto:TSG-Trainer Ben Matschke, hier mit Philipp Grimm: “Wir treffen auf die momentan beste Zweitligamannschaft”
ben matschke und phil grimm(gek) Das Match in Bietigheim war eines jener Spiele, die in der laufenden Runde wirklich keine Seltenheit sind – eng, umkämpft und irrsinnig spannend. Dass sich in der letzten Minute beiden Mannschaften die Chance bot, den Siegtreffer zu erzielen, riss die Anhänger beider Klubs komplett mit. Und als die Partie schließlich zu Ende war, hatten die Kontrahenten die beiden Zähler geteilt. „Wir hatten in der Schlussphase zu viele Fehlwürfe“, merkte Patrick Weber an, „doch in den gesamten 60 Minuten haben wir in einer hitzigen Atmosphäre viel gut gemacht und gut dagegengehalten. Und definitiv ist das 25:25 kein Punktverlust.“ Das sieht auch Cheftrainer Ben Matschke so: „Es ist kein schlechtes Ergebnis, aber wir hätten gerne gewonnen.“ In Bietigheim gab es ein Saisonnovum für die Eulen, denn zum ersten Mal trennten sich die Rothemdem auswärts die Punkte.
Nach 30 Etappen haben Gunnar Dietrich & Co. bereits 41 Zähler auf der Habenseite, was für das Team eine tolle Ausbeute ist. Und es jetzt gegen den HSC 2000 Coburg sogar zu einem Spitzenspiel kommt, der Anwurf ist in der Friedrich-Halle am Samstag, 2. April, um 19 Uhr (Tickets sind erhältlich an der Abendkasse oder unter www.die-eulen.de/tickets).
Das Duell des Vierten gegen den Zweiten ist für Ben Matschke „herausragend. Dass Coburg da oben stehen würde, ist ja keine Überraschung. Aber dass wir in dieser späten Saisonphase eine solche Rolle spielen, war nicht zu erwarten. Die Partie gegen Coburg ist auch eine Genugtuung für unsere Arbeit. Wir treffen auf die momentan beste Zweitligamannschaft, die mit den Siegen in Minden und gegen Erlangen Rückenwind hat.“ Die Auswahl von Jan Gorr, die in der Hinrunde gegen die Eulen mit 22:31 verlor, hat in den folgenden 19 Begegnungen 34 Zähler eingefahren. Und nur in Aue musste der HSC eine Niederlage quittieren, was eines deutlich macht: Coburg ist auf Aufstiegskurs.
„Das wird ein Highlight“, freut sich Patrick Weber auf den Vergleich mit der Gorr-Truppe. „Coburg wird hochmotiviert anreisen, denn mit einem Sieg gegen uns ist der HSC so gut wie durch. Wir sind eine letzte große Hürde. Für uns ist das eine saugeile Situation.“ Stefan Lex, für den, wie auch für Nico Büdel, dieses Spiel kein gewöhnliches ist, weil beide Akteure in der kommenden Runde für Coburg auflaufen werden, rechnet mit einem „offenen Schlagabtausch. Ich glaube, dass das Spiel erst in der letzten Viertelstunde in seine entscheidende Phase gehen wird. Es ist eine offene Sache.“
„Es wird maximal schwer“, sagt Ben Matschke, der auf große und lautstarke Unterstützung der TSG-Fans baut. „Wir brauchen die Halle. Unser Ziel ist es, die Mannschaft in den restlichen zehn Spielen weiterzuentwickeln und am Ende unter den ersten Fünf zu sein. Den 4. Platz wollen wir halten.“

TSG Ludwigshafen-Friesenheim
gegen
HSC 2000 Coburg
am 02. April 2016 um 19 Uhr.
Quelle-Foto: Jürgen Pfliegensdörfer

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