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Speyer – Pfarrgremienwahlen im Bistum Speyer am 10. und 11. Oktober

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Am 21. September startet die Briefwahl – In den neuen Pfarrgremien sind 3847 Sitze zu besetzen Speyer (is). Am 10. und 11. Oktober wählen die Katholikinnen und Katholiken im Bistum Speyer ihre neuen Pfarrgremien. Dabei gibt es eine Reihe von Neuerungen, die mit dem neuen Seelsorgekonzept des Bistums Speyer in Zusammenhang stehen. In jeder der 70 Pfarreien, die Anfang des Jahres 2016 errichtet werden und die bisher 346 Pfarrgemeinden ablösen, werden ein Pfarreirat und ein Verwaltungsrat gewählt. Erstmals in der Geschichte des Bistums Speyer werden vor Ort auch Gemeindeausschüsse gewählt.

„Wer wählt, entscheidet mit“
Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und die Vorsitzende des Diözesan-Katholikenrates Maria Faßnacht rufen die rund 500.000 wahlberechtigten katholischen Christinnen und Christen im Bistum Speyer gemeinsam zur Wahl auf. „Damit das neue Seelsorgekonzept erfolgreich sein und in die Zukunft führen kann, sind Engagement und Mitverantwortung der Christinnen und Christen in den Pfarreien und Gemeinden unerlässlich“, betonen sie. Die Wahlen bieten aus ihrer Sicht die Chance, Mitverantwortung zu übernehmen und die Zukunft der Kirche vor Ort und im Bistum mitzugestalten. „Unsere Gesellschaft braucht das Engagement und das Zeugnis der Christen“, sind beide überzeugt. Die neuen Gremien seien unverzichtbar für ein lebendiges kirchliches Leben vor Ort und weiteten zudem den Blick über den eigenen Kirchturm hinaus. Wahl des Pfarreirats und des Verwaltungsrats
Für jede Pfarrei werden ein Pfarreirat und ein Verwaltungsrat gewählt. Der Pfarreirat sorgt für das kirchliche Leben in der Pfarrei. Er entwickelt ein Konzept für die Pfarreiarbeit und berät Fragen, die die gesamte Pfarrei betreffen. Außerdem hat er die Aufgabe, das Zusammenwachsen der Gemeinden zu fördern. Den Pfarreiräten gehören, für das gesamte Bistum betrachtet, durchschnittlich zwölf Personen an.

Der Verwaltungsrat kümmert sich um die Finanzen und Immobilien der Pfarrei. Mit ihren Beschlüssen sorgen die Mitglieder dieses Rates dafür, dass für das kirchliche Leben die personellen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen erfüllt werden. Haushaltspläne, Jahresrechnung, Arbeitsverträge sowie Bau- und Grundstücksangelegenheiten gehören ebenfalls zum Aufgabenspektrum der Verwaltungsräte. Im bistumsweiten Durchschnitt hat jeder Verwaltungsrat neun Mitglieder. Wahl der Gemeindeausschüsse Neu ist die zusätzliche Wahl von Gemeindeausschüssen. Jede der 70 neuen Pfarreien, die am 1. Januar 2016 im Bistum Speyer gebildet werden, besteht aus durchschnittlich fünf Gemeinden. Insgesamt werden also 376 Gemeindeausschüsse gewählt.

Die Gemeindeausschüsse haben die Aufgabe, das kirchliche Leben vor Ort zu fördern und zu koordinieren. Das kann zum Beispiel bedeuten, im Dorf oder im Stadtteil ein Gemeindefest, ein Kirchenkonzert oder ein Projekt für Flüchtlinge auf die Beine zu stellen. Den Gemeindeausschüssen gehören zwischen drei und 15 Mitglieder an. Der bistumsweite Durchschnitt liegt bei sechs Mitgliedern. Der Vorsitzende des Gemeindeausschusses ist zugleich Mitglied des Pfarreirats. Umgekehrt wird der Gemeindeausschuss durch jeweils mindestens einen Vertreter des Pfarreirats und des Verwaltungsrats verstärkt. Kandidatensuche und Möglichkeit der Urwahl In den meisten Pfarreien ist es gelungen, die erforderliche Anzahl von Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zu gewinnen. „Jede neue Struktur braucht Menschen, die sie prägen und mit Leben erfüllen. Ich freue mich, dass viele engagierte Christinnen und Christen bereit sind, in diesen spannenden Zeiten an der Zukunft der Kirche im Bistum Speyer mitzuwirken“, erklärt Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann.

In Pfarreien, in denen die erforderliche Anzahl an Kandidatinnen und Kandidaten nicht erreicht wurde, findet eine Urwahl statt. Die Gläubigen sind in diesem Fall nicht an eine vorgegebene Liste von Kandidatinnen und Kandidaten gebunden, sondern können die Namen von Personen auf den Stimmzettel schreiben, die sie zur Mitarbeit in den jeweiligen Pfarrgremien für besonders geeignet halten. Wer darf wählen? Wahlberechtigt für Pfarreirat und Gemeindeausschuss sind katholische Christinnen und Christen, die 16 Jahre oder älter sind und in der Gemeinde ihren Hauptwohnsitz haben. Wer noch nicht 16, aber schon gefirmt ist, darf auch wählen. Für den Verwaltungsrat liegt das Wahlalter bei 18 Jahren.

Wie wird gewählt?
In jeder Gemeinde wird ein Wahllokal eingerichtet. Die Wahllokale werden in der Regel durch Aushang im Schaukasten der Pfarrei, durch Mitteilung im Pfarrbrief und Veröffentlichung auf der Internetseite der Pfarrei bekannt gemacht. Fast alle Pfarreien setzen sogenannte Wahlbenachrichtigungskarten ein, um die Gläubigen auf die Wahl aufmerksam zu machen. Jedes Wahllokal hat am 10. und 11. Oktober über einen Zeitraum von insgesamt mindestens vier Stunden geöffnet. Jede Wählerin und jeder Wähler füllt drei Stimmzettel aus: für den Pfarreirat, den Verwaltungsrat und den Gemeindeausschuss. Die Zahl der zu vergebenden Stimmen richtet sich nach der Anzahl der Sitze im jeweiligen Pfarrgremium. Insgesamt sind am Wahlwochenende bistumsweit rund 1.400 Helferinnen und Helfer im Einsatz.

Briefwahl ist ab dem 21. September möglich Die Wahlberechtigten können sich auch für die Briefwahl entscheiden. Sie beginnt am 21. September und kann beim Wahlausschuss oder Pfarramt beantragt werden. Die Pfarreimitglieder können auch die Wahlbenachrichtigungskarten einsetzen, um die Briefwahl zu beantragen. „Weil es mich angeht“ Der Slogan der Wahl lautet „Weil es mich angeht!“ Es nimmt Bezug auf die Neuausrichtung der Seelsorge im Bistum Speyer und soll die Gläubigen ermutigen, sich mit ihren Stärken und Begabungen in die kirchlichen Gremien einzubringen. .Das Plakatmotiv zeigt eine Gruppe von Gläubigen, die sich gegenseitig einen Ball zuspielen. „Sie werfen sich den Ball zu, das heißt: Sie versuchen zusammen etwas zu bewirken. Jede und jeder setzt sich mit ihren bzw. seinen Fähigkeiten für die gemeinsame Sache ein“, erläutert Marius Wingerter, Referent für die Rätearbeit im Bistum Speyer.

Die Wahlen in Zahlen
Im gesamten Bistum Speyer sind bei den Wahlen 3.847 Sitze neu zu besetzen. Es werden 843 Mitglieder der Pfarreiräte, 635 Mitglieder der Verwaltungsräte und 2.369 Mitglieder der Gemeindeausschüsse gewählt. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Der Jugend eine Stimme geben
Mit der Kampagne “Change your church!” setzt sich der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für mehr jugendliche Beteiligung in Gemeinden und Pfarreien ein. „Pfarreien sind jung! Sie haben Zukunft, weil es junge Menschen gibt, die sie mitgestalten wollen“, sagt der BDKJ-Diözesanvorsitzender Felix Goldinger und weist darauf hin, dass alle Gremien auch jungen Menschen offenstehen. Zudem gibt es die Möglichkeit, als Jugendvertreterin oder Jugendvertreter Stimme der Jugend im Pfarreirat zu sein. Der BDKJ hat eine Broschüre zur Jugendvertretung in der Pfarrei veröffentlicht und liefert zusätzliche Informationen und Materialien zur Wahl auf seiner Internetseite.

Gesucht: Durchblickerinnen
Mit einer Postkartenaktion unter dem Motto „Gesucht: …“ wirbt das Frauenforum des Bistums Speyer für mehr Frauen in den pfarrlichen Gremien. „Die Postkarten sollen Frauen Mut machen, ihre Kompetenzen in die pfarrlichen Gremien stärker einzubringen“, erklärt Dr. Gabriele Dreßing, Geschäftsführerin des Frauenforums. Die Postkarten werden von den Mitgliedern des Frauenforums in den jeweiligen Strukturen eingesetzt. Mitglieder des Frauenforums sind Vertreterinnen der katholischen Frauenverbände, der Arbeitsgemeinschaft der Orden und Säkularinstitute und mehrerer kirchlicher Berufsgruppen und Berufsverbände wie Pfarrhaushälterinnen, Lehrerinnen, Gemeindereferentinnen, Pastoralreferentinnen und Pfarrsekretärinnen.

Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet
Das Bischöfliche Ordinariat bietet eine Internetseite mit zahlreichen Informationen und Hilfsmitteln zu den Pfarrgremienwahlen an. Ein Leitfaden zum Herunterladen erläutert unter anderem das neue Modell der „Pfarrei in Gemeinden“ und gibt eine Übersicht, in welchen Schritten die Wahlen vorbereitet und durchgeführt werden. Das Logo und verschiedene Plakatvarianten sind auf der Internetseite ebenso erhältlich wie zum Beispiel geistliche Impulse in Form von Fürbitten und Gebeten.

Sobald am Abend des 11. Oktobers die Stimmen in den Pfarreien ausgezählt sind, werden die Wahlergebnisse auf der Internetseite zu den Wahlen veröffentlicht. „Ich bin zuversichtlich, dass wir spätestens am Montagnachmittag alle Ergebnisse komplett veröffentlicht haben“, erklärt Marius Wingerter. Mit Spannung erwartet er die Wahlbeteiligung. Bei den letzten Pfarrgremienwahlen im Jahr 2011 lag sie bei 13,6 Prozent. Weitere Informationen zur Pfarrgremienwahl im Bistum Speyer: www.pgwahl.bistum-speyer.de Weitere Informationen zur Kampagne „Change your church“:
www.bdkj-speyer.de/pg-wahl.html

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