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Hockenheim – Kinder aus dem Pumpwerk besuchen Gruselakademie in Trippstadt

Pumpwerk Freizeit Trippstadt-Vampire - Julia Vivienne Jamena Jennifer Kim Kylie Antonia SabahHockenheim/Metropolregion Rhein-Necker. Das Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk ermöglichte 46 Hockenheimer Ferienkinder eine sagenumwobene Gruselakademie im pfälzischen Trippstadt. Knapp eine Woche durften die Kinder in die unglaubliche Welt der Zauberer, Hexen und Gruselgestalten abtauchen. Das Team des Kinder- und Jugendbüros Hockenheim um Kristina Rühl und Nina Unglenk-Baumann ließ sich einiges einfallen, um das Thema hautnah zu vermitteln. Und das mit großem Erfolg, denn alle Teilnehmer der Akademie waren mit Herzblut dabei und bestanden die gruseligen Prüfungen mit Bravour und Auszeichnung. Als Beweis erhielten die Kinder zur Erinnerung an die tolle Akademiezeit ihr persönliches Zauberbuch mit der Abschlussurkunde. Das hochsommerliche Wetter begünstigte das Vorhaben, selbst zwei Besuche im örtlichen Freischwimmbad waren zur allgemeinen Freude der „Kids“ möglich.

Die Teilnehmer an der Gruselakademie bekamen einen Einblick in das alte Wissen um die Sternbilder, Planeten, die Kraft der Bäume und die Wirkung von Kräutern und Pflanzen. Ganz praktisch wurde es dann bei der Vorbereitung der großen Abendshow. Fleißig wurden die Tricks der großen Magier eingeübt und präsentiert. In einem „Tanz-Battle“ begegneten sich allerlei gruselige Gestalten, wobei das Ende alle überraschte. Modische Junghexen präsentierten farbige Modetrends für die ganze Woche, während eine Schwarzlichtshow die Zuschauer staunen ließ. Magische weiße Hände und Füße, aber auch Akrobatik-Einlagen entführten in eine geheimnisvolle Welt.

Besonderes Highlight stellte nach Meinung der Kinder die mit viel Mühle und Arbeit erstellte „Geisterbahn“ dar. Hier wurden die Teilnehmer der Akademie entsprechend empfangen und den schrecklichen Gestalten in der Geisterbahn übergeben. Alle Freiwilligen überstanden mit leichter Gänsehaut die schaurigen Gestalten, unerwartete Schreckmomente und gruseligen Szenarien. Natürlich verbargen sich hinter dem Spuk selbst Teilnehmer der Gruselakademie, die in zeitaufwändiger Vorbereitung die Geisterbahn zusammen mit den Betreuern durchdacht und erbaut hatten.

Das Geländespiel im Trippstadter Forst gefiel nach Aussagen der Kinder sehr und ist nicht mehr aus dem Programm wegzudenken. Natürlich war die Aufgabe in diesem Jahr dem Thema entsprechend. In Kleingruppen mussten die Akademieteilnehmer vielfältige Aufgaben erfüllen, alle mit dem Ziel, den durch eine Hexe verschleppten und von einem Drachen bewachten König Zacharias aus dem Zauberwald zu befreien.

Soviel Bewegung verbunden mit der allgegenwärtigen Zaubermagie macht natürlich hungrig. Kein Wunder also, dass beispielweise 20 Kilo Schupfnudeln und 19 Backofenbleche Pizza verspeist wurden. Dass die Macher der Freizeit mit Thema und Durchführung richtig liegen, zeigte das am letzten Abend durchgeführte Feedback, bei dem alle Teilnehmer betonten, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen.

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