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Neustadt – Geführte Wanderungen auf den Pfälzer Prädikatswanderwegen – Neues Programm für 2014 ist da

Neustadt / Metropolregion Rhein-Neckar (pt.) – Pünktlich zur Hauptwandersaison präsentiert die Pfalz.Touristik den neuen Flyer »Geführte Wanderungen 2014«, in dem 24 Touren mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf insgesamt zwölf Prädikatswanderwegen angeboten werden. Die Broschüre richtet sich an alle, die das Wanderparadies Pfalz mit Gleichgesinnten entdecken und dabei die neuen Prädikatswanderwege kennen lernen möchten. Schwerpunkte der Führungen sind die einzigartige Natur- und Kulturgeschichte sowie die vielfältigen Landschaften der Pfalz im Wandel der Jahreszeiten.

Auf allen Etappen des »Pfälzer Höhenwegs« genießen die Teilnehmer die weiten Aussichten im Pfälzer Bergland, auf den Etappen 1, 4 und 8 des »Pfälzer Waldpfads« tauchen sie ganz in die Waldidylle des größten deutschen Waldgebietes ein. Das mediterrane Flair des Haardt-Gebirges und der Deutschen Weinstraße charakterisieren die Etappen 2, 5, 7 und 8 des »Pfälzer Weinsteigs«.

Der »Treidlerweg« führt mitten in die urtümliche Auenlandschaft des Altrheins, während die Wanderer auf dem »Annweilerer Burgenweg« auf den Spuren von Kreuzrittern und sagenhaften Schätzen unterwegs sind. Auch der »Richard-Löwenherz-Weg« führt durch das Trifelsland mit seinen geschichtsträchtigen Burgen und bietet atemberaubende Ausblicke über den Wasgau. Spektakulär ist auch die »Teufelstour« bei Kaiserslautern, auf der sich die Wanderer allerdings die Ausblicke erst durch „teuflische“ Anstiege erarbeiten müssen. Gleich fünf Hütten verführen auf der »Pfälzer Hüttentour« an der Südlichen Weinstraße zur ausgedehnten Rast und auf dem »Leininger Burgenweg« wandert es sich abwechslungsreich im noch weitgehend unentdeckten nördlichen Zipfel der Deutschen Weinstraße. Der »Veldenz Wanderweg« und der »Remigius Wanderweg« bei Kusel führen mitten durch das Herz des sanft-hügeligen und aussichtsreichen Pfälzer Berglandes und auf dem »Hinkelsteinweg« finden sich Spuren aus vorkeltischer Zeit und eine Vielzahl historischer Grenzsteine.

Alle geführten Wanderungen finden unter der fachkundigen Leitung der zertifizierten Gäste- und Wanderführer der Pfalz und der ehrenamtlichen Wanderprofis des Pfälzerwald-Vereins statt.

Weitere Infos und den Flyer gibt es bei: Pfalz.Touristik e.V., Martin-Luther-Straße 69, 67433 Neustadt Weinstraße, info@pfalz-touristik.de, 0 63 21 – 39 16 0 sowie unter www.pfaelzer-wanderwege.de oder www.pfalz.de

Ergänzende Information:
Am etwa 142 Kilometer langen »Pfälzer Waldpfad« erlebt der Wanderer alles, was den Pfälzerwald auszeichnet: spektakuläre Felsen und Burgruinen, eingeschnittene Täler, schmale Pfade und Waldidylle pur! Der Weg führt durch das Herz des Naturparks Pfälzerwald, das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem wildromantischen Karlstal, dem Luitpoldturm und den spektakulären Sandsteinformationen des Dahner Felsenlandes. Endpunkt ist das Deutsche Weintor in Schweigen-Rechtenbach.

Der »Pfälzer Weinsteig« startet an der Burgruine Neuleiningen und führt über Bad Dürkheim und Deidesheim, das Hambacher Schloss und die Burg Trifels nach Bad Bergzabern und zum Endpunkt Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze. Er ist mit circa 153 Kilometern der längste der Pfälzer Wege und mit mehr als 12.000 Metern An- und Abstiegen auch der anspruchsvollste. Die Strecke am Rand des Haardt-Gebirges ist gesäumt von Burgruinen und schmucken Weindörfern und bietet herrliche Aussichten in die Rheinebene. Der Wechsel von kernigen Anstiegen, verträumten Waldpfaden und sonnigen Abschnitten im Pfälzer Rebenmeer macht den Reiz dieses Weges aus.

Auf dem »Pfälzer Höhenweg« geht es so hoch hinaus wie nirgendwo sonst in der Pfalz, denn hier erklimmt der Wanderer den 687 Meter hohen Gipfel des Donnersbergs. Eine unberührte, offene Hügellandschaft mit weiten Ausblicken und kleinen Wäldern ist typisch für den »Pfälzer Höhenweg«. Die vielen schmucken Städtchen laden unterwegs zum Rasten und Verweilen ein. Die romantische Altstadt von Meisenheim, das Turmuhrenmuseum in Rockenhausen oder die Burgruinen Wolfstein und Moschellandsburg sind nur einige Beispiele für die Vielzahl der Höhepunkte am Weg.
Ergänzt werden die drei Pfälzer Fernwanderwege durch 26 weitere Prädikatswanderwege, von denen die meisten als Rundwanderwege angelegt sind. Mit Längen zwischen 7 und 90 km können sie als Tages- oder Mehrtageswanderung oder auch in Kombination mit einer der Fernwege-Etappen gegangen werden.

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