Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar – CDU Mundenheim: Bahnhof Mundenheim idealer Standort für ein Studierendenwohnheim
GAG signalisiert mittelfristig Interesse zum Bau eines Studierendenwohnheims am Mundenheimer Bahnhof
Große Chancen für den Bau eines Studierendenwohnheims am Bahnhof Mundenheim sieht die CDU Mundenheim. Die in einem Praxisprojekt von Studierenden erarbeitet Kriterien für ein Studierendenwohnheim „Hochschulnähe, gute Verkehrsanbindung und ausreichende Nahversorgung“ kann Mundenheim Studierenden bieten.
Am Bahnhof Mundenheim befindet sich ein großes städtisches Brachgelände das trotz mehrerer Versuche auch mit Unterstützung der Ortsvorsteherin seit einigen Jahren nicht vermarktet werden konnte. Zuletzt hatte im April ein Investor, sein ursprüngliches Kaufinteresse für einen Teil des Grundstücks zurückgenommen.
Die Stadträtin und Ortsbeiratsmitglied Dr. Wilhelma Metzler hat daraufhin bereits im Sommer Gespräche mit der GAG geführt und den Standort am Mundenheimer Bahnhof für ein Studierendenwohnheim vorgeschlagen. “Der Standort am Bahnhof eignet sich besonders für ein Studierendenwohnheim, weil er fußläufig zur Hochschule gelegen ist, eine gute Verkehrsanbindung, und eine fußläufige Nahversorgung am großen Kreuz hat. Durch die geplante Errichtung der Lärmschutzwand können wir außerdem hoffentlich bis 2015 ein deutlich besseres Umfeld erreichen. Das jetzt vorgestellte Praxisprojekt der Studierenden bestätigt meine Initiative” erläutert Metzler.
Die GAG hat ihr gegenüber mittelfristig ein ernsthaftes Interesse am Bau eines Studierendenwohnheims am Mundenheimer Bahnhof signalisiert und bereits erste Gespräche über das Grundstück mit der Stadt geführt. Auch das Studierendenwerk Vorderpfalz hat im Gespräch mit Metzler die Betreibung eines Studierendenwohnheims in Mundenheim nicht ausgeschlossen.
Die von der Hochschule Ludwigshafen ermittelten Bedarfszahlen gehen bei einer durchschnittlichen Bedarfszahl von rund 10% der Studierenden von einem derzeitigen Bedarf von ca. 200 zusätzlichen Wohnheimplätzen aus, insgesamt könnten aus Sicht der Hochschule bis zu 300 Wohnplätze in Ludwigshafen realistisch vermarktet werden.
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