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Heidelberg – STATT RASEN: Theateraktionen im öffentlichen Raum

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar –

Unter dem Motto „STATT RASEN“ werben Darsteller/-innen des Theaters und Orchesters Heidelberg von Mittwoch, 9. Oktober 2013, bis Freitag, 11. Oktober 2013, für mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. Mit verschieden Theateraktionen wollen sie Begriffe wie Rücksichtnahme und Entschleunigung auf spielerische Art erlebbar machen. Interessierte Bürger/-innen können sich vor Ort über die Aktionen informieren und ein Reflektorband geschenkt bekommen.

Initiatoren der Theater-Aktionen sind das Amt für Verkehrsmanagement Heidelberg und die Initiative RadKULTUR des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Für die Gestaltung zeichnet das Theater und Orchester Heidelberg verantwortlich, Ausführende sind Felix Jeiter, Hannes Michl und Sibel Polat.

„Mit den Theateraktionen im öffentlichen Raum setzen wir bewusst auf Überraschungseffekte und möchten auf positive Art eine Anregung zu mehr Rücksicht im Straßenverkehr und etwas mehr Gelassenheit im gegenseitigen Miteinander geben“, sagt Erster Bürgermeister Bernd Stadel.

„Die Schauspieler und Theaterpädagogen zeigen mit ‚STATT RASEN‘, wie sich Ärger und Wut im Straßenverkehr vermeiden lassen und wie der öffentliche Raum wieder stärker als öffentlicher Lebensraum wahrgenommen werden kann“, sagt Holger Schultze, Intendant des Theaters und Orchesters Heidelberg.

Die Theateraktionen
Am Mittwoch, 9. Oktober, ab 15 Uhr sind die Darsteller/-innen am Bismarckplatz, Adenauerplatz und in der Plöck auf Fahrrädern unterwegs und demonstrieren mit der Aktion „Rasen(d) unterwegs“ das Thema Entschleunigung.

Am Donnerstag, 10. Oktober, ab 15 Uhr bitten die Darsteller/-innen auf die „Verkehrsinsel“: Auf der Grünfläche am Hauptbahnhof in der Kurfürstenanlage (Richtung Römerkreis) laden Liegestühle, Palmen und leichte Musik zum Innehalten und Entspannen ein.

Am Freitag, 11. Oktober, ab 15 Uhr übermitteln die Darsteller/-innen zwischen Bismarckplatz und Plöck mit großen „Gedankenblasen“ Kurzbotschaften zum Thema Verkehrssicherheit und Entschleunigung an die Passanten.

Die Theateraktionen dauern jeweils circa zwei Stunden.

Über RadKULTUR und ihre Modellkommunen
RadKULTUR ist eine Initiative des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, die seit 2012 gemeinsam mit bislang fünf Modellkommunen – darunter die Stadt Heidelberg – durchgeführt wird. Ziel des vielfältigen RadKULTUR-Programms auf Landesebene und in den Modellkommunen ist es, die Menschen in Baden-Württemberg zu motivieren, das Fahrrad ganz selbstverständlich in ihren Alltag einzubinden und noch häufiger aufs Rad zu steigen. Dadurch soll das Mobilitätsverhalten im Land dauerhaft verändert und der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr gesteigert werden.

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