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Viernheim – “Erneuerbare Energien und Mobilität in der Energiewende“

Viernheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Dienstag, 28. August, um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Galizia“ Eintritt frei! – Das “Beteiligungsforum Energie und Klimaschutz Viernheim” veranstaltet in Zusammenarbeit mit Metropolsolar Rhein-Neckar ein Energiegespräch mit dem Thema “Erneuerbare Energien und Mobilität in der Energiewende”. Dieses findet am Dienstag, 28. August, um 19.00 Uhr im Nebenzimmer der Galizia-Gaststätte im Viernheimer Bürgerhaus (Kreuzstraße 2-4) statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Der Referent des Abends, Dr. Peter Kosack von der TU Kaiserslautern, wird über die verschiedenen regenerativen Energien und deren Verzahnung mit der künftigen Mobilität referieren.

Elektrofahrzeuge – Hybrid-Fahrzeuge:
Die Politik spricht pauschal von der Einführung von einer Million Elektrofahrzeugen in Deutschland bis 2020. Langfristig soll die Mobilität komplett auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden.
Was ist mit Elektrofahrzeugen gemeint? Woher kommt die elektrische Energie dafür? Was ist der Unterschied zu Hybrid-Fahrzeugen? Wie passen die Elektrofahrzeuge zur Energiewende? Oder sind Hybrid-Fahrzeuge die bessere Lösung? Was wird als Zielsetzung wirklich gebraucht? Wie kann man eine sichere und schnelle Umsetzung dieses Ziels erreichen? Welche Weichen müssen dazu in der Energiewende heute schon gestellt werden? Wie kann man die Energiewende damit sogar beschleunigen? Was bedeutet das für den Endverbraucher?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Vortrag mit Dr. Peter Kosack. Er liefert viele Basisinformationen und Lösungsvorschläge für eine anschließende Diskussion.

Die Initiative zu diesem Vortrag kommt aus dem Arbeitskreis „Erneuerbare Energien“ des “Beteiligungsforums Energie und Klimaschutz Viernheim“

Dort wurden zunächst folgende Fragen geklärt:
– Welche Techniken zur Erzeugung regenerativer Energien gibt es überhaupt?
– Welche Vor- und Nachteile haben sie?
– Welche sind für den Einsatz in Viernheim besonders geeignet?

Dabei stellte sich heraus, dass vor allem die Windenergienutzung in der Region und die Photovoltaik lokal in Frage kommen. So könnten 10 Windräder und der Solarstrom von den Dächern Viernheims jeweils die Hälfte des heutigen Verbrauches decken. Nach Einschätzung des Arbeitskreises wird die Erzeugung von Sonnenstrom in den nächsten vier Jahren vermutlich so preiswert (10 bis 14 Ct pro kWh), dass sich immer mehr Bürger für den Bau einer eigenen Anlage entscheiden, um den Strom für den Eigenbedarf zu verwenden. Spätestens dann stellt sich auch die Frage der Speicherung in stationären Batterien und die Verwendung zum Auftanken eines Elektroautos.

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