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Mosbach – Bürgerbefragung der Polizei: Subjektives Sicherheitsgefühl positiv – Bürger sind mit der Polizei sehr zufrieden

Mosbach / Metropolregion Rhein-Neckar – Bürgerbefragung der Polizei: Subjektives Sicherheitsgefühl positiv – Bürger sind mit der Polizei sehr zufrieden – Mosbach. Gute Noten erhielt die Polizei des Landkreises bei ihrer Bürgerbefragung, die vom 07. bis 19.11.2011 durchgeführt worden war. Betroffen von dieser Befragung waren die in den Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Mosbach fallenden Kommunen und somit etwa 65.000 Einwohner über 18 Jahre. Um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten, waren während der Befragungsaktion 800 erwachsene Bürgerinnen und Bürger anhand eines 25 Fragen umfassenden Fragekatalogs interviewt worden. Zuvor hatte das Leibnitz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim die anzurufenden Festnetz-Telefonnummern errechnet und der Polizei zur Verfügung gestellt.

Nachdem die Fragebogen mittlerweile ausgewertet sind, können der Leiter der Polizeidirektion, Leitender Polizeidirektor Hans Becker, und der Leiter des Polizeireviers, Polizeioberrat Richard Zorn, feststellen, dass die Bürgerinnen und Bürger wirklich zufrieden sind mit der Arbeit ihrer Mosbacher Polizei.

Bei einer Notenskala von 1 bis 6 erhielt die Polizei Mosbach eine Gesamtnote von 1,8. Mit „Gut“ oder „Sehr gut“ beurteilten 81 Prozent aller Befragten die Qualität der Polizeiarbeit.

„Wenn es um das subjektive Sicherheitsgefühl geht, so deckt sich dies durchaus mit der (objektiven) Sicherheitslage innerhalb des Neckar-Odenwald-Kreises, der über die Jahre hinweg mit zu den sichersten Landkreisen Baden-Württembergs zählt ,“ so Hans Becker. 96 Prozent aller Befragten fühlen sich in ihrem Wohnumfeld tagsüber sicher, 80 Prozent fühlen sich abends und nachts absolut oder überwiegend sicher. Mit der sichtbaren polizeilichen Präsenz der Polizei zeigen sich 70 Prozent zufrieden oder sehr zufrieden, so dass in diesem Bereich die Note 1,9 erzielt wurde. „Dies ist ein erfreuliches Ergebnis“, so Zorn, „spiegeln die Angaben der Befragten doch in weiten Teilen die polizeiliche Wahrnehmung und die polizeiliche Schwerpunktsetzung der Mosbacher Polizei wieder“. Das heißt, die Phänomene „Auswirkungen von übermäßigem Alkoholkonsum“, „Probleme mit/durch Jugendliche gerade im öffentlichen Raum“, bleiben weiter im Fokus.

Bemängelt wurden von den Befragten oftmals die langen Wartezeiten bis die Polizei vor Ort eintrifft, was teilweise durch die langen Anfahrtswege in dem ländlich strukturierten Landkreis bedingt ist. Mehr kümmern sollte sich die Polizei nach Meinung der Bürgerinnen und Bürger auch um schnelles Fahren in Wohngebieten, rücksichtsloses Parken und Ruhestörung bzw. Lärm.

Bestätigt sieht der Leiter der Polizeidirektion Mosbach, Hans Becker, die strategische Ausrichtung der polizeilichen Arbeit, die in vielen Punkten Deckungsgleichheit mit den Bedürfnissen der Bevölkerung aufweist. Besondere Bedeutung kommt dabei der gut funktionierenden Kooperation und der Sicherheitspartnerschaft mit den Kommunen sowie den Behörden des Landkreises zu. Daher will der Leiter des Mosbacher Polizeireviers, Richard Zorn, weiterhin an der sehr guten Zusammenarbeit mit den Kommunen festhalten und die anlässlich der Bürgerbefragung benannten Probleme auch mit den Kommunen erörtern.

Dass die Polizei mit der Durchführung einer Bürgerbefragung auf dem richtigen Weg ist, zeigte die große Zustimmung in der Bevölkerung: 96 Prozent der Befragten fanden es richtig, dass die Polizei eine Bürgerbefragung durchführt.

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