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Ludwigshafen – Hospiz Elias – Besondere Atmosphäre durch gespendete Kunstwerke

Ludwigshafen /Metropolregion Rhein-Neckar – Neue Kunst im Hospiz Elias – Großzügige Spender schenken drei Kunstwerke

Seit dieser Woche hängen im Hospiz Elias in der Ludwigshafener Gartenstadt drei neue Kunstwerke. Das Gemälde und die Fotoarbeiten im Gesamtwert von 3.500 Euro wurden gespendet. Alle Werke sind im Wohn- und Esszimmer des Hospizes ausgestellt. „Kunst im Hospiz ist wichtig, da es zur Kommunikation anregt und die Betrachter – Patienten, Angehörige, Mitarbeiter und Besucher – erleben dadurch eine besondere Raumatmosphäre“, erklärt Einrichtungsleiter Rolf Kieninger.

Das Werk „Geheimnisvolle Schriftzeichen“ des Künstlers Manfred Fuchs aus dem Jahr 2011 wurde von einer Mannheimerin gespendet, die namentlich nicht genant werden will. Der bekannte Mannheimer Dr. Manfred Fuchs wurde 1939 in Mannheim geboren. Er studierte an der Universität Mannheim Betriebswirtschaftslehre und promovierte 1966. Von 1963 bis 2003 war der Mannheimer als Unternehmer tätig und führte das seit 1985 börsennotierte Familienunternehmen FUCHS PETROLUB. Neben seinem beruflichen Wirken beschäftigte sich der Unternehmer seit seiner Schul- und Studienzeit immer mit der Malerei und der Bildhauerei. Er besuchte vor seinem Studium die Bildhauer-Klasse der Mannheimer Akademie, lernte unter Gerd Dehof und besuchte später die Malschule Rödel in Mannheim. Neben verschiedenen Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen engagiert er sich in zahlreichen Ehrenämtern in den Bereichen Wissenschaft und Unterstützung von Universitäten sowie Kunst und Kultur.

Die Fotoarbeiten „Barcelona“ und „Accidental“ des Künstlers Mario Mata Parducci wurden durch das Mannheimer Ehepaar Annefriede und Dr. Volker Ransweiler gestiftet.
Kunst begleitet den in Costa Rica geborenen Künstler seit seiner frühen Kindheit. Sein Studium der Malerei an der Universität Costa Rica führte ihn nach Aufenthalten in Zürich und El Salvador 1994 nach Mannheim. Seinen Abschluss in Malerei erwarb er an der freien Kunstakademie. In seinen Bildern interessiert ihn stets das Zufällige und Reagieren auf die Realität. Um in der alltäglichen Sehgewohnheit den besonderen Moment unmittelbar festhalten zu können, entschied sich der Künstler dafür, die Fotografie als zusätzliche Ausdrucksform weiterzuentwickeln. In seinen Aufnahmen reizt ihn das Wechselspiel zwischen dem tatsächlichen Motiv und dem Besonderen in seiner Inszenierung. Diesen Spannungsmoment sucht er mit seiner Kamera.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hospiz-elias.de.

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