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Haßloch – Chronik der Chorgemeinschaft „Shantychor Hassloch“

Haßloch / Metropolregion Rhein-Neckar – Am 4.11. treffen sich auf Einladung von Erhard Günther Arno Ankner, Gerhard Bach, Gerhard Jochum, Otto Messer, Gerhard Ritter, Martin Schoof, Hans Siebein, Helmut Tarau und Horst Thiel im “mare blu“ Sägmühlweg in Haßloch. Es gibt weitere Interessenten, die sich der Chorgemeinschaft anschließen wollen. Auf die Querelen in der MK geht man nicht ein. Einige werden in beiden Chören parallel singen und im kommenden Frühjahr entscheiden, ob sie ihrem Hobby „zwei- oder eingleisig“ nachgehen werden!
Man ist sich einig: In der neuen Chorgemeinschaft wird besonderer Wert auf gegenseitige Achtung gelegt. Auf eine „innere Hierachie“ wird verzichtet: „Gleiche Augenhöhe“ und verständnisvoller Umgang miteinander sollen die Richtwerte sein. Musikalisch wird man sich gemeinsam um eine Erweiterung und/oder Vertiefung kümmern.
Als Übungsraum stellt die Gemeinde den alten Gemeinschaftsraum im Feuerwehrstützpunkt zur Verfügung. Auch die Musikschule bietet einen Übungsraum an. Nach kurzer Diskussion entscheidet man sich für den Dienstagabend als Probezeitraum von19:30 h bis 21 h und anschl. gemütlichem Beisammensein bei der Feuerwehr.
An techn. Hilfsgeräten haben Erhard , Otto und Hans „kleine Anlagen“, die ausreichen werden. Ein erster Auftritt des neuen Chores ist Anfang Dezember anlässlich einer privaten Feier ins Auge gefasst!
Man geht mit dem positiven Gefühl auseinander, ein Stück „Chorgeschichte für Haßloch“ weiter zu schreiben und sucht nun einen passenden Namen.
Die erste Probe wird für Di, den 15.11. verabredet. Man wird sich um 19:30 h im Gemeinschaftsraum der Feuerwehr treffen. Es soll ca. 90 Minuten mit Freude und Konzentration geübt und dann noch in Ruhe und entspannt geklönt werden!
In www.nachrichten-regional.de/hassloch (regionale Internetzeitung) erscheint am 10.11.2011 eine erste Gründungsnachricht.
Am ersten Probenabend begrüßen die „Gründer“ einen neuen Zugang ,Günter Rech. Weitere Interessenten haben sich gemeldet und werden im neuen Jahr dazu stoßen.Die Probe verläuft sehr harmonisch, jeder zeigt seine wieder gewonnene Freude am Gesang. Dem “Neuzugang“ werden 10 Titel vorgestellt, dann wird mit „It´s a long way to Tipparary“ ein eingängiger „Neutitel“ angefasst. Die Suche nach einem Chornamen verläuft unspektakulär. Unter den Vorschlägen fallen u.a. „Die flotten Jungs“, „die Hasslochen Tampentrekker“, „die Klabautermänner Hassloch“ ,.. auf. Jeder hat drei Stimmen, die er verteilen oder bündeln kann. Mit knapper Mehrheit setzt sich „Shantychor Hassloch“ durch. Ob es noch eine Ergänzung des Namens geben wird? Man wird sehen und hören!
Zur zweiten Probe kommt Gerhard Jochum dazu. Aufgrund der dorfinternen üblen Nachreden („Chornamen gestohlen“,..) wird beschlossen, auf den gewählten Namen vorerst zu verzichten und sich „Projektchor“ zu nennen. Die endgültige Benamung hat Zeit.
Es wird das Programm für den 1. Auftritt am 3.12. in Mußbach geprobt. Als Treffpunkt verabredete man19:30 h auf dem Parkplatz bei ALDI! Otto und Arno sorgen für „flüssigen Kraftstoff“, so dass die Stimmbänder nicht trocken werden. Nach einem entspannten und engagierten Singabend geht man in fröhlicher Stimmung nach Hause!
Die dritte Probe am 29.11. ist natürlich vom “Mußbach-Programm“ geprägt. Man ist sehr fleißig und übt insgesamt 17 Titel!
„Feuertaufe“ bestanden! Nach nur drei Übungsabenden bestreiten die „shantymen“ ihren ersten Auftritt. In „Weicks Restaurant“ An der Eselshaut in Mußbach begeht eine gebürtige Hamburgerin ihren 70. Geburtstag und will auf „norddt. Flair “ nicht verzichten. Anlässlich einer privaten Feier vor zwei Jahren erinnerte sie sich an die Shantymen aus Hassloch.
Der neue Chor sorgt in knapp2 h für eine bunte Mischung aus klassischen Shanties, Seemannsliedern und maritimen Schlagern. Dank der Vielfalt der Vorsänger gibt es unterhaltsame Musik in Englisch, Deutsch und auf Platt. Letzteres kommt natürlich besonders gut an, sind doch einige „Nordlichter“ zugegen! Erst nach mehreren Zugaben entlässt man die Jungs aus Hassloch und freut sich auf ein Wiederhören – wo auch immer- möglichst bald!
Die 4.Probe am Nikolausabend verläuft wiegewohnt entspannt und vollen Sangesdrang . „A long way to Tipparary“ wird intensiv geprobt und soll in wenigen Wochen ins feste Repertoire übernommen werden können. Die intensive Probe wird durch ein „Wunschkonzert“ abgelöst. Jeder Sänger darf sich seinen Lieblingssong wünschen! Man beschließt, sich –wenn möglich- in14 Tagen nicht zur Probe sondern zum „gemeinsamen Dinner“ mit Frauen im „Mare blu“ zu treffen, um dem Gemeinschaftsgedanken/-geist zu „huldigen“!
Der folgende Probeabend widmet sich dem neuen Lied „..Tipparary“ – die Dreistimmigkeit klappt immer besser! Das Choressen in weibl. Begleitung wird auf die Nachweihnachtszeit verschoben, weil Erhard am 20. beruflich verhindert ist. Ins Auge gefasst wird: Mittwoch, der 28.12.. Martin verteilt ein Infoblatt zu dem Liedgut des Chores und hat Namensvorschläge nochmal „gebündelt“.
Für den Heiligabend wird ein Benefizauftritt von ca. 20 min vorgeschlagen – Veranstalter CVJM! Vielleicht ist man sich bis dato schon wegen eines Namens einig – das wäre toll! Otto und Martin werden beauftragt in Sachen „Mareblu“ und „CVJM“ aktiv zu werden.
Am letzten Probeabend vor den Weihnachtstagen wird der neue Chorname festgelegt: „Shantychor Haßloch Leisböhler Seemöven“! An Heiligabend wird ein Auftritt von 17:30 –ca. 18h dem CVJM zugesagt. „Gemeinsam statt einsam feiern“ – ein wichtiges Motto an Weihnacht!
Mit Freude wird der Chor an Heiligabend im Feuerwehrhaus empfangen. Der sonstige Übungsraum des Chores ist voll besetzt. Nach der Ausgabeüppiger Mahlzeiten und der Versorgung mit Getränken tragen sie „Seemöven“ fünft seem. Weihnachtslieder vor – mit Vorsängern. Verstärkung hatte Erhard mitgebracht, Johannes und Clemens (letzterer mit Trompete) verstärkten den Chor, bei dem nur 1 Platz nicht besetzt war!
Otto hatte die Texte extra gebündelt und nett gedruckt. Die beiden“Weihnachtsklassiker“ „Oh, du fröhliche,..“ und “Stille Nacht..“ lagen auch auf denTischen aus und luden zum Mitsingen ein. Die Stimmung war so entspannt und fröhlich, dass einige sehr junge Damen(ca.5-7 Jahre) beim Chorgesang fleißig tanzten!
Der Einladung bei Speis und Trank noch zu verweilen, konnte der Chor nicht folgen. Zu Hause warteten die Weihnachtsspeisen und –geschenke!
Am 28.12. wurde normal geprobt und Fahrgemeinschaften für den kommenden Abend abgesprochen!
Im „Mare blu“ hatten 24 h später die Wirtsleute den Nebenraum der Gaststätte ent- und ansprechend eingerichtet. Bis auf einen Chorbruder waren alle in Begleitung anwesend. Es gab besondere Leckereien –hier vor allem Fisch- aus der Kombüse. Die Speisen waren ausgezeichnet – die Stimmung hervorragend. Man unterhielt sich kreuz und quer. Als das Akkordeonaktiviert wurde, war „Ende mit Snacken!“ Es wurde nun von lockerer Kehle gemeinsam „gezwitschert“! Gegen 22 h verließen die ersten die nette Runde –die letzten sollen so gegen Mitternacht “abgelegt“ haben! Man war sich einig – sich in regelmäßiger Unregelmäßigkeit in dieser Form zu treffen! Schließlich sind es die Frauen, die uns Männern „für unser Hobby beurlauben“!
Bei den folgenden Proben wurde konzentriert an der Dreistimmigkeit geübt. Mit besonderer Freude nimmt man den Neuzugang aus Südkorea auf. Shanghoon ist durch den Chorleiter „rekrutiert“ worden und bringt sich gleich mit seiner großartigen Tenorstimme ein. Wenn „pällzisch“ geredet wird, hat er noch einige Probleme, aber bei Hochdeutsch –geschweige denn Englisch- ist er gut ansprechbar!
Am 17.1. traf man sich 30 Minuten früher, denn die Pressehatte sich angesagt. Frau Janssen-Müller hatte unter „Seemöven“ recherchiert und befragte verschiedene Chormitglieder nach Motivation und Erwartung. Der Chor will an seiner Ausdrucksstärke (Choreographie) arbeiten und sein Repertoire dem jeweiligen Auftrittserwartungen präsentieren. Man will jährlich ein Konzert geben und sich an den festlichen Aktivitäten der Gemeinde sowie der kulturtragenden Vereine aktiv beteiligen. Man sieht sich nicht als „konkurrierende Shantychöre“ sondern vielmehr als Erweiterung des örtlichen Chorangebots. Da man kleiner ist gibt es keine „Vereinsmeierei“ – formale Dinge bleiben auf das Notwendigste beschränkt – die Freude am Singen hat absoluten Vorrang!
Für den Auftritt bei der „Seniorenprunksitzung“ wird man am „outfit“ arbeiten und versuchen, die Zuhörerschaft zum Mitsingen,.. zu bewegen!
Otto Messer stellte die Homepage www.leisböhler-seemöven.de vor und bat um „Zuarbeit“! Man war sich einig, dass es 1 x im Monat zu einer „Verlängerung“ der Probe kommen soll. Es soll per „smalltalk“ über das Innenleben,…geredet werden können!

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