Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Konzert in der Zuckerfabrik am 03. Februar mit “Impact of Flames”, “For all my sins”, “God Delusion” und “Blutgericht” – Fr.: 03.02.2012, Zuckerfabrik Frankenthal, 20:00 Uhr, Eintritt 5 Euro, Infos unter 06233/349226
Ein hartes Metalbrett, kreative Songideen und eine einwandfreie Live Performance, dafür steht die Metalband Impact of Flames. Dies ermöglichte ihnen, auch auf bekannteren regionalen Festivalbühnen, wie der Alten Feuerwache Mannheim oder dem Cafe Central Weinheim zu spielen. Die junge vierköpfige Metalband aus Mannheim vereint Elemente des Thrash Metal mit Metalcore und unterlegt diese mit interessanten Melo-dielinien. Dabei versuchen die Jungs aus Mannheim ihre Songs so individuell und variantenreich wie nur möglich zu gestalten.
Im Jahr 2004 fanden sich zwei talentierte Gitarristen zusammen und gründeten eine neue Band mit dem Namen “For All My Sins”. Inspiriert von tödlichen Gitarrenriffs, Autounfällen und zuviel TV schrieben sie gemeinsam an neuen Songs. Fünf Jungs machten FAMS zu dem, was FAMS heute ist! FAMS wurde noch härter durch die vermalmenden Drums, den ra-senden Vocals und einen vernichtenden Bass!
Seit der Gründung im Frühjahr 2010 steht God Delusion für modernen Metal, der schnelle Riffs mit eingängigen Melodien zu einem neuartigen und dabei doch zeitlosen Ganzen verschmilzt. Dabei spiegeln die Songs Einflüsse aus verschiedensten Richtungen wider – andere Musikstile, die Gesellschaft oder auch persönliche Erfahrungen der Bandmitglieder selbst. Am Ende entsteht so Metal, der Härte, Melodie und Tiefgang gekonnt vermischt und das oft verwendete Label „Modern Metal“ auf ein neues Level hebt.
Blutgericht versteht sich als Metalband mit Einflüssen aus NDH (ohne Dosenmusik!) und Metalcore. Wo deutsche, tiefgehende Texte auf laute Gitarren treffen,wo Antipop die Romantik ablöst, da ist Blutgericht. Hier werden keine Versprechen gemacht und keine Schunkelei in Bierzelten angezettelt.
Hier regiert die Realität! Themen, die dem Menschen nah oder fern sind, Dinge, die wir vermissen, werden von den fünf Jungs mit den nötigen Emotionen und einer gehörigen Portion Ernsthaftigkeit vertont. 2002 wurde Blutgericht aus der Wiege gehoben und ist von Anfang an bestrebt, die Musik den Leuten näher zu bringen, die sich nach etwas Neuem sehnen.
Melodie und harte Riffs leben bei Blutgericht im Ein-klang miteinander und beweisen, dass Härte nicht stumpf sein muss. Eine prägnante Stimme und schnelle Drums runden die Atmosphäre ab. Bodenständige, aber dennoch ansprechende Themen, lassen den Hörer mitfühlen.
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