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Heidelberg – Aktion “Sicherer Schulweg” 2011

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar – Polizei mit Ergebnis der Schulwegüberwachung zufrieden – mehr Überwachungen und Kontrollen – weniger Beanstandungen

Einen sicheren Schulweg mit zu gestalten ist eine der ständigen Aufgaben der Polizei. Im Rahmen der Aktion “Sicherer Schulweg 2011” wurden auch dieses Jahr zum Schulbeginn eine ganze Reihe zusätzliche Verkehrssicherheitsmaßnahmen durchgeführt.Zum einen wurden das Verhalten der Schulkinder und auch deren Eltern auf dem Schulweg beobachtet, zum anderen wurden zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Geschwindigkeitskontrollen auf dem Weg zur Schule und vor Schulen durchgeführt. Und mit dem Ergebnis kann die Polizei ganz zufrieden sein. Obwohl deutlich mehr Präsenz auf Schulwegen gezeigt wurde als im Vorjahr, ging die Zahl der Beanstandungen zurück. Besonders erfreulich war, dass die Kinder mit entsprechenden Kindersitzen zur Schule gebracht wurden und auch das Ein- und Aussteigen aus Bussen und Fahrzeugen ohne große Fehler von statten ging. Alle Fahrräder mit denen die Kinder zur Schule kamen waren überwiegend verkehrssicher und die Beleuchtung eingeschaltet. Insgesamt führte die Polizei in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis 372 Schulwegüberwachungen durch (Vorjahr 255). Dabei hielten sich insgesamt 899 Beteiligte nicht an die Verkehrsregeln, im Vorjahr lag die Zahl noch bei 1.067. Betroffen waren dabei 230 Schulkinder, 100 Fußgänger, 197 Radfahrer und 372 Autofahrer.Bei allen Beteiligten fand die Aktion wie in den Jahren zuvor große Zustimmung,
die nach Beanstandungen geführten Gespräche mit den Eltern und Schulkindern führten meist zur Einsicht, weshalb die Polizei es in zahlreichen Fällen bei mündlichen Belehrungen belassen konnte.
Kein „Auge zudrücken“ konnte die Polizei bei insgesamt 368 Verkehrsverstößen. Während in 324 Fällen ein Bußgeld fällig war, mussten 44 Betroffene wegen gravierender Verstöße angezeigt werden. Bei den Kindern fielen überwiegend das unachtsame Überqueren der Fahrbahn und das Nichtbenutzen vorhandener Fußgängerüberwege auf. Autofahrer wurden überwiegend wegen falschem Parken und Halten sowie wegen Nichtanlegen von Sicherheitsgurten beanstandet.
Bei den Radar- und Lichtschrankenkontrollen passierten 4.100 Fahrzeuge die Messstellen, 144 hielten sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Wegen
geringfügiger Überschreitung kamen 135 Fahrer mit einem Verwarnungsgeld davon, in neun Fällen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden.

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