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Landau – Kunststiftung erhält weitere Kunstobjekte

Landau i. d. Pfalz / Metropolregion Rhein-Neckar – In Erinnerung an die 2009 verstorbene Bildhauerin Margot Stempel-Lebert übergab die Nichte, Gudrun Geißler-Schneider, offiziell die Skulptur „Köpfe“ an die Landauer Kunststiftung.
Die Förderung der Kunstszene Landaus war stetes ein Anliegen von Margot Stempel-Lebert. Mehrfach hatte sie mit Leihgaben die städtische Kunststiftung und Kirchen bereichert. „Die Stadt Landau kann dankbar sein, dass eine Künstlerin wie Margot Stempel-Lebert über Jahrzehnte in ihr tätig war, die sich so sehr mit ihrer Stadt identifizierte“, so der Vorsitzende der Landauer Kunststiftung, Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. Ganz besonders erfreut sei er, neben bereits vorhandenen Werken der Bildhauerin ein weiteres im Frank-Loebschen Haus entgegen nehmen zu können. Er dankte Frau Geißler-Schneider für ihre „großartige Spende“.
Margot Stempel-Lebert wollte es nie allen recht machen und fürwahr: „Kunst, die allen gefällt, ist keine Kunst“ beschrieb Schlimmer ihre Werke. Durch Themen wie Menschen, die am Rande stehen, oder Tiere, die misshandelt werden, erhielt ihr Schaffen einen unverwechselbaren existenziellen Charakter. Das Ergriffensein vom Leiden der geschundenen Kreatur und der Zerfall des Lebens spiegeln sich in den vergänglichen Materialien wieder.
Anlässlich dieses Termins gingen weitere Kunstwerke wie „Baum der Erkenntnis“, „Gestürzter Vogel“, „Kreuz“ und „Großer Wandteppich“ in den Besitz der Landauer Kunststiftung über. Vorgenannte Skulpturen waren bereits als Leihgabe zu sehen. 

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