Mannheim – Ingenieure haben Zukunft

– Hochschule Mannheim vom 25-27.02.2010 auf der Messe Jobs for Future
– Professoren und Studierende informieren über vielfältiges Studienangebot
 
Einen Professor gezielt nach Studieninhalten und Berufsperspektiven oder einen Studierenden über die Studiensituation befragen. Am Messestand der Hochschule Mannheim (Nr. 426) bieten sich Studieninteressierten vielfältige Möglichkeiten, sich persönlich beraten lassen. Eine Besonderheit am Stand der Hochschule ist, dass Professoren aller neun Fakultäten und Studierende der Hochschule Mannheim an den drei Messetagen zu intensiven Beratungen und Auskünften zur Verfügung stehen. In vier Vorträgen werden die Studienmöglichkeiten an der Hochschule Mannheim und die Berufsperspektiven eines Studiums an der Hochschule vorgestellt.
 
Die Hochschule Mannheim gehört mit 4400 Studierenden und 165 Professoren zu den größten und forschungsaktivsten Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg. Sie orientiert sich mit ihrer besonders breiten Fächerpalette parallel zum Fortschritt in Wissenschaft und Technik am Bedarf des Arbeitsmarktes und entwickelt und etabliert regelmäßig neue innovative Studienangebote, die die Absolventen durch den hohen Anwendungsbezug optimal auf ihren späteren Beruf vorbereiten.
 
Die neuen Bachelorstudiengänge Medizintechnik und Medizinische Informatik und der zum Wintersemester 2009/10 begonnene fakultätsübergreifende Bachelorstudiengang Mecha­tronik wurden sehr gut angenommen. Zum Wintersemester 2010/11 beginnt an der Hochschule Mannheim der Bachelorstudiengang Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik. Damit wird dem großen Bedarf der Unternehmen für Software-Entwicklung und für den Einsatz großer Software-Systeme insbesondere in der Metropolregion Rhein-Neckar Rechnung getragen.
 
Die Hochschule Mannheim bietet gegenwärtig 19 Bachelorstudiengänge sowie 10 Masterstudiengänge an. Daneben hat sie zwei dt.-franz. Studiengänge mit Grandes Ecoles in Nancy/Frankreich. Einige Studiengänge werden gemeinsam mit Partnerhochschulen – den Universitäten Mannheim und Heidelberg sowie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg – durchgeführt.