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Mannheim – Aus dem Polizeibericht

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Einbrecher im Keller
Aus einem Kellerraum eines Mehrfamilienhauses in Mannheim Käfertal entwendete bislang unbekannter Täter im Verlauf des vergangenen Wochenendes mehrere Elektroartikel. Darunter befanden sich unter anderem zwei CD-Player sowie ein Mischpult im Gesamtwert von rund 2.000 Euro. Der Täter hatte sich auf bislang unbekannte Art und Weise Zutritt zu dem Haus verschafft und dann den Kellerraum durchwühlt. Anschließend flüchtete der Einbrecher mit dem Diebesgut. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Viernheim -Dieb und Randalierer
Ein bislang unbekannter Täter öffnete am Wochenende auf bislang nicht bekannte Art und Weise das in den Quadraten geparkte Auto eines 30-jährigen Viernheimers. Im Fiat des Geschädigten entwendete der Dieb ein Navigationsgerät sowie ein Pannenset und Bordwerkzeug. Dem nicht genug, beschädigte er diverse Teile im Innenraum des Fahrzeugs.Anschließend leerte er noch einen im Kofferraum aufbewahrten Ölkanister über den Armaturen des Fiats aus und riss den Heckscheibenwischer ab. Der Täter flüchtete daraufhin. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahl und Sachbeschädigung.
Drogen am Steuer
Gegen einen 31-jährigen Brühler erhebt die Polizei nun Anzeige, da er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch unter Drogeneinfluss mit seinem Fahrzeug unterwegs war. Den Beamten fiel der Mercedes-Fahrer im Rahmen einer Verkehrskontrolle in der Weinheimer Straße auf. Hierbei stellten sie Anzeichen auf einen Drogenkonsum fest. Bei dem auf der Dienststelle durchgeführten Test konnte Cannabiskonsum nachgewiesen werden. Des Weiteren führte der 31-Jährige mehrere Gramm Marihuana mit sich. Weiterhin ist der Brühler nicht im Besitz eines Führerscheins. Er sieht einer Anzeige entgegen.
Gefährliche Fahrt
Ein bislang unbekannter Fahrer eines silberfarbenen Benz mit Mannheimer Kennzeichen befuhr am vergangenen Freitag die B38a in Richtung Feudenheim. Gegen 14.20 Uhr überholte er im Bereich zwischen dem Kreisverkehr an der Duisburger Straße und der Abfahrt zur Casterfeldstraße mehrere vor ihm fahrende Autos und überquerte hierbei mehrfach die durchgezogene Linie. Da sich die Fahrbahn anschließend durch eine Mittelleitplanke in zwei separate Fahrbahnen teilt, gelang es dem Fahrer des Benz nicht mehr rechtzeitig, nach rechts einzuscheren. Daraufhin fuhr er entgegen der Fahrtrichtung weiter. Mehrere Fahrzeuge mussten ausweichen, um einem Zusammenstoß zu entgehen. Nach einer Strecke von ca. 200 m wendete der Geisterfahrer und setzte seinen Weg fort. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder selbst durch den Fahrer gefährdet wurden. Hinweise werden unter der Rufnummer 0621/1740 entgegengenommen.
Verkehrsunfall mit Straßenbahn
Ein Unfall mit einer Straßenbahn ereignete sich am Montag, den 25.01.2010, im Stadtteil Rheinau. Die Bahn, welche mit ca. 100 Fahrgästen besetzt war, befuhr um 18.15 Uhr die Rotterdammer Straße. An der Kreuzung der Neckarauer Straße überquerte plötzlich ein in Heidelberg zugelassener, dunkelblauer Mercedes Benz Kombi verbotswidrig die Schienen. Laut Zeugenaussagen konnte der Straßenbahnfahrer nur durch eine Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß verhindern. Eine 56-jährige Mannheimerin konnte sich hierbei nicht mehr festhalten und stürzte gegen eine Sitzbank. Sie wurde leicht verletzt und musst ambulant behandelt werden. Der Fahrer des Mercedesist ca. 50-60 Jahre alt, schlank und hat kurze Haare. Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben könnten. Hinweise werden unter der Rufnummer 0621/1740 entgegengenommen.
Unfall mit Kind
Ein 11-jähriger Junge aus Mannheim kollidierte gestern, gegen 14.15 Uhr, im Speckweg mit dem Auto eines 43-jährigen Viernheimers. Laut Zeugenaussagen rannte der Junge hinter einem am Straßenrand geparkten Kleinbus plötzlich über die Straße, um einen an der Haltestelle “Neues Leben” stehenden Linienbus noch zu erreichen. Das Kind wurde von dem Kleinbus der Marke Fiat erfasst und kam zu Fall. Hierbei wurde es schwer verletzt und musste stationär behandelt werden. Eine Lebensgefahr bestand nicht. Unter der Rufnummer 1740 sucht die Polizei nun Zeugen des Geschehens, die Angaben zu dem Hergang des Unfalls machen können.
 
 
 

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