Südlichen Weinstraße – Zwei neue Weinprinzessinnen

Südlichen Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – Die neuen Weinhoheiten der Südlichen Weinstraße: Melanie II., Sabine I. mit Landrätin Theresia Riedmaier.
 
Melanie Wilhelm (19) und Sabine Winkler (22) heißen die neuen Weinprinzessinnen des Landkreises Südliche Weinstraße. Vor dem Weinfest der Südlichen Weinstraße am 25. September, 17 Uhr werden sie auf der Villa Ludwigshöhe gekrönt und die bisherigen Weinprinzessinnen verabschiedet. Anschließend um 19 Uhr findet die Eröffnung des Weinfestes mit Anstrich des Festweins auf dem Ludwigsplatz in Edenkoben statt, bei dem auch ein Ehrengast erwartet wird.
 
Landrätin Theresia Riedmaier und Theo Kautzmann, Geschäftsführer der Weinwerbung stellten die beiden jungen Frauen in einem Pressegespräch vor und wünschten ihnen alles Gute, viel Freude und Erfolg.
 
Die angehende Bankkauffrau bei der VR Bank Südpfalz, Melanie Wilhelm, ist bereits seit 2007 Weinprinzessin in ihrer Heimatgemeinde Weyher. Ihre Hobbies sind neben joggen und tanzen auch schwimmen. Mit Wein kommt sie schon seit Kindheit in Berührung: So hatte ihr Großvater ein Weingut und ihr Vater baut im Nebenerwerb Wein an. Sabine Winkler kommt aus Steinweiler, obwohl diese Gemeinde im Landkreis Germersheim liegt zählt sie doch zum Weinanbaugebiet der Südlichen Weinstraße. Sabine ist auf einem Weingut groß geworden und deshalb sehr mit dem Wein verbunden. Mit dem Amt der Weinprinzessin verbindet Sabine die Lebensfreude, Menschen den Wein näher bringen zu können. „Ich finde es sehr schön und bin auch ein wenig stolz darauf, dass die Weine unserer Region von so kompetenten und engagierten jungen Frauen wie Sie repräsentiert werden.“ so Landrätin Theresia Riedmaier bei der Vorstellung.
 
Caroline Geisser, die Weinhoheit 2008/2009, berichtet über ihre bisherige Tätigkeit und stellte fest, dass man als Weinprinzessin ein traumhaftes Jahr erlebt und sehr viele Eindrücke und Erlebnisse in guter Erinnerung behält. Auch die Weinprinzessin Carolin Wolf hat ein einmaliges Jahr erlebt. Es sei fantastisch gewesen, wie die Leute auf die beiden Hoheiten zugegangen seien und sich für ihre Arbeit und für den Wein interessierten. Landrätin Riedmaier dankten den beiden Hoheiten für ihre Arbeit. Jede habe in diesem Jahr an Selbstbewusstsein gewonnen und sei zu Persönlichkeiten gereift. Theo Kautzmann betonte dabei, die unkomplizierte und kollegiale Zusammenarbeit.