• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Rhein-Neckar – Hohe Unfall-Sachschäden in der Region

Neulußheim –  15.000 Euro Sachschaden
Rund 15.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Unfall am Samstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr in der Hockenheimer Straße. Ein 26-jähriger Opel Fahrer fuhr auf einen verkehrsbedingt abbremsenden Opel einer 51-Jährigen auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Wagen der Frau nach vorne geschleudert, beschädigte einen Absperrpfosten und prallte abschließend gegen eine Hauswand, wo der Pkw zum Stillstand kam. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.

BAB 6/Gemarkung Dielheim –  Sachschaden von über 20.000 € bei Unfall
 
Sachschaden von über 20.000 € entstand bei einem Unfall am Sonntagabend auf der A 6 in Fahrtrichtung Heilbronn. Ein 21-jähriger Autofahrer auf Schneematsch aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, prallte dabei in die Mittelleitplanke, drehte sich und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Der Fahrer, wie auch die Beifahrerin, blieben unverletzt.  
 

Dielheim –  Sachschaden von rund 1000 Euro
 
Einen Sachschaden von rund 1000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Autofahrer an einem geparkten VW-Passat in der Straße Eckertsberg. Vermutlich beim Wenden oder Rückwärtsfahren stieß der Unfallverursacher gegen die hintere linke Tür und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, mögen sich mit dem Wieslocher Polizeirevier, Tel.: 06222/5709-0 in Verbindung setzen.
 
 
Altlußheim – Vorfahrt missachtet
 
Zu einem Unfall kam es am Montag gegen 7.50 Uhr in der Hauptstraße. Ein 69 jähriger Citroen Fahrer missachtete beim Einbiegen die Vorfahrtsberechtigte von links kommenden Peugeot Fahrerin. Es kam zu einem Zusammenstoß, dadurch entstand ein Sachschaden von 2500 Euro.
 
 
Angelbachtal –  Nicht angepasste Geschwindigkeit
 
Nicht angepasste Geschwindigkeit auf schneeglatter Fahrbahn führte zu einem Unfall am späten Sonntagabend, kurz nach 23 Uhr auf der K 4177 zwischen Angelbachtal und Dühren. Eine 30-jährige Ford Fahrerin beschleunigte ihren Wagen so stark, dass sie ins Schleudern geriet. Beim Versuch gegenzulenken kam der Wagen von der Fahrbahn ab und prallte in die rechte Böschung. Hierdurch entstand am Auto Sachschaden von etwa 1500 Euro. Verletzt wurde niemand.
 

Leimen – Unerlaubt von der Unfallstelle entfernt

Unerlaubt von der Unfallstelle entfernte sich am Sonntag um 17 Uhr der Fahrer eines Renault Rapid Lkw in der Karlsruher Straße. Der 53 Jährige prallte beim Rückwärts Ausparken von einem Stellplatz gegen einen parkenden Polo. Es entstand Sachschaden von 2000 Euro. Der Geschädigte verständigte die Polizei, die aufgrund des Kennzeichens des Verdächtigen, schnell ermittelt werden konnte. Der Täter wird jetzt bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Neckargemünd – Auffahrunfall
 
Zu einem Auffahrunfall kam es am Sonntag gegen 19.40 Uhr in der Ortsstraße. Eine 25 Jährige VW Fahrerin kam aufgrund ihres geringen Sicherheitsabstandes, auf schneebedeckter Straße nicht rechtzeitig zum Stehen. Es entstand ein Sachschaden von 4000 Euro.

Heidelberg – Leicht verletzt und Sachschaden
 
Ein Leichtverletzter und Sachschaden in Höhe von fast 10.000 € war die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntag um 13.20 Uhr an der Einmündung Dossenheimer Landstraße/Friedensstraße. Ein 12-jähriger Junge bog von der Friedensstraße in die Dossenheimer Landstraße ein und missachtete die Vorfahrt eines 26-jährigen Opel-Fahrers. Dieser musste sein Auto abrupt abbremsen, lenkte sein Auto in die Straßenmitte und konnte einen Zusammenstoß verhindern. Ein nachfolgender 18-jähriger Fahrer konnte aber nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den Opel auf. Dabei wurde er nach links abgewiesen und prallte ungebremst gegen eine Hauswand. Beim Aufprall verletzte er sich leicht, er wurde mit einem Krankenwagen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Die beiden Autos mussten abgeschleppt werden. Die Eltern des Jungen wurden von der Polizei informiert. 

Heidelberg – Unfall mit Radfahrerin
 
Zum Glück nur leichtere Verletzungen zog sich eine 21-jährige Radfahrerin aus Heidelberg bei einem Unfall am Sonntag kur nach 20 Uhr in der Handschuhsheimer Landstraße zu. Die Radlerin war auf den Gehweg gefahren und an der schneebedeckten Kante gestürzt. Dabei stieß sie mit dem Kopf gegen eine Hauswand. Die Verletzte wurde mit dem Krankenwagen in eine Klinik gefahren, wo sie nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte.
 
 
Heidelberg – Zeugen gesucht
 
Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich im Zeitraum von Freitagnachmittag bis Sonntagmorgen im Boxbergring ereignete, sucht die Verkehrspolizei. Der Fahrer hatte sein Citroen Saxo vor der dortigen Bushaltestelle geparkt. Als er am Sonntag zurückkehrte, stellte er fest, dass ein unbekannter Autofahrer sein Auto gestreift und sich aus dem Staub gemacht hatte. Der Sachschaden beläuft sich auf über 1.000 €. Sachdienliche Hinweise auf den Verursacher nimmt die Polizei unter Tel. 06221/99-1870 entgegen.
 
 
Heidelberg –  Unerlaubt von der Unfallstelle entfernt
 
Unerlaubt von der Unfallstelle entfernte sich ein noch nicht ermittelter Autofahrer zwischen Samstagabend, 21 Uhr und Sonntagmittag, 12 Uhr von einer Unfallstelle in der Kaiserstraße. Der Unbekannte beschädigte den in Höhe einer Bäckerei geparkten VW eines 45-Jährigen am vorderen linken Kotflügel und hinterließ Sachschaden von rund 1000 Euro. Sachdienliche hinweise an das Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0.
 

Hettenleidelheim – Unfallflucht geklärt

Geklärt werden konnte eine Verkehrsunfallflucht, welche sich am Sonntag, dem 16.11.2008, gegen 22.18 Uhr, in Wattenheim ereignet hatte. Beteiligt an diesem Unfall war damals eine 55 jährigen Frau, die mit ihrem Subaru von der Westendstraße kommend, nach rechts in die Wattenheimer Straße abbiegen wollte. Dabei wurde der Zeugin von einem zunächst unbekannten Pkw-Lenker die Vorfahrt genommen. Obwohl es zu einem heftigen Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam, gelang es dem Unfallverursacher zunächst unerkannt zu entkommen. Die bei dem Unfall leicht Verletzte Zeugin, welche an ihrem Auto einen Totalschaden beklagt, konnte sich schließlich an ein Kennzeichenfragment erinnern und meinte, dass es sich bei dem Auto ihres Kontrahenten um einen Smart handelte. Aufgrund dieser Aussagen waren die polizeilichen Recherchen schließlich erfolgreich. Unweit der Unfallstelle konnte ein Pkw-Halter ermittelt werden, auf den die von der Geschädigten gemachten Angaben zutrafen. Bei seiner Recherche stellte der Unfallsachbearbeiter am letzten Freitag (21.11.) einen bereits in Frontbereich demontierten Smart fest. Der Besitzer des Kleinwagens hat mittlerweile eine Beteiligung desselben an diesem Unfall eingeräumt und auch die Personalien der seinerzeit unfallbeteiligten Fahrerin benannt. Die 48-jährige Beschuldigte, welche bislang nichts zur Schadensregulierung unternommen hatte, hat nun mit einer Entziehung ihrer Fahrerlaubnis und einer Bestrafung wegen vorsätzlicher Verkehrsunfallflucht durch das zuständige Gericht zu rechen.

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