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Südlichen Weinstraße – Kunst im Kreishaus: Werke von Xaver Mayer und Peter Brauchle

Südlichen Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Sonntag, 17. April 2011, um 11 Uhr, eröffnet Landrätin Theresia Riedmaier im Kreishaus der Südlichen Weinstraße eine Ausstellung mit Werken von Xaver Mayer (Landau) und Peter Brauchle (Lustadt).

Zur Einführung spricht Frau Martina Cerin, Speyer. Die musikalische Umrahmung gestaltet Martina Gemmar, Liedermacherin aus Neustadt.

Xaver Mayer in Pirmasens geboren, lebt und arbeitet in Landau. Studium Kunsterziehung und Germanistik in Marburg und Landau. Seit 1985 freischaffender Künstler in Landau. Arbeitsschwerpunkte sind Zeichnung, Druckgrafik, Malerei, Illustration. Regelmäßige Einzel und Gruppenausstellungen u.a. in München, Freiburg, Frankfurt, Mannheim, Leer, Mainz, Saarbrücken, Valencia, Haguenau.

Xaver Mayer verwandelt sich in seinen Grafiken und ist deshalb so glaubhaft, da er viele seiner skurrilen Wesen im Innersten gewesen ist, mit aller Einsamkeit, aller Freude und der unumstößlichen Liebe zum Menschen. Xaver Mayer schuf ein ganzes Figurenkabinett von Wesen, die liebenswert, mit sich selbst zwar kämpfend, doch – gleich in welcher Lage – mit sich zufrieden sind. Es gelingt ihm, uns Anteilnahme abzufordern. Alle Personen dieser Bilderwelt sind schicksalsgeschlagene Irrläufer unserer Zeit.

Peter Brauchle, in Weil am Rhein geboren, lebt und arbeitet in Lustadt. Ausbildung zum Steinbildhauer in Mainz. Seit 1997 selbständig als freischaffender Künstler. Mehrere Einzelausstellungen, Jurierte Ausstellungsbeteiligungen, mehrere Öffentliche Arbeiten. 2008 Preisträger im Bereich Objektkunst – Kunstforum Forst.

„Leben, Lieben, Leiden – all diese Dinge begegnen oder beeinflussen uns“. „Verschiedene Zustände, die wir mehr oder weniger an uns lassen oder verarbeiten. Emotionen, die wir nicht verbergen können“. „Urgefühle – der wahre Zustand – rein unverfälscht.“ „Des Lebens wahre Botschaft“. Dies sind Elemente, die Peter Brauchle inspirieren, die er als Spannung benötigt um sie plastisch entstehen zu lassen. „Der Verwässerung entgegentreten“ und somit der Plastik Tiefe verleihen. „Ein Stück Liebe und Respekt der Schöpfung im Fluss der Hand.“ Wie auch immer diese Dinge sind – Stolz, Gebrochen, Dynamisch, Entspannt, Zerstört, Romantisch, Sensibel oder Einfach.

Die Ausstellung ist bis 13. Mai 2011 geöffnet. (Mo-Mi 8-17 Uhr, Do 8-18 Uhr, Fr 8-13 Uhr)

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