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Mannheim – NBBL der Kurpfalz Baskets Lions waren zum letzten Auswärtsspiel der Hauptrunde in Speyer

Mannheim – Metropolregion Rhein-Neckar – Starke Verteidigungsleistung reicht nur knapp nicht in Speyer

Die NBBL der Kurpfalz Baskets Lions reiste am vergangenen Sonntag zum letzten Auswärtsspiel der Hauptrunde nach Speyer. Ohne Sasha Marton, David Diouf, Morris Hintz und Topscorer Lasse Steinort, die alle an verschiedenen Verletzungen laborierten, wollte man den Speyrern, die für eine sichere Playoff-Teilnahme unbedingt gewinnen mussten, ein Bein stellen.

Das Spiel begann intensiv, ohne eine lange Abtastphase zu besitzen. Eine schnelle 8:2 Führung von Speyer konnten man durch Sicherheit in den Distanzwürfen und gnadenlose Effizienz beim Ausnutzen der Speyerer Verteidigungsfehler ausbügeln. Zusätzlich flog der Ball schön durch die eigenen Reihen, bis er meist Jakob Werner fand, der 19 Punkte im ersten Viertel erzielte (27 insgesamt). Die geschlossene Mannschaftsverteidigung besorgte den Rest und so konnte man nach dem 1. Viertel 24-19 in Führung liegen

Das zweite Viertel gehörte vorerst der Heimmannschaft. Das Händchen in der Offensive konnte nicht mit in den zweiten Spielabschnitt genommen werden und die Speyerer fanden nun auch einige kleine Lücken in der Lions-Verteidigung, doch nach einem Buzzer Beater zur Pause von Niklas Würzner ging man nur mit 41-45 in die Halbzeitpause.

Die Worte des Trainergespanns Lebugle/Steinort schienten Wirkung gefunden zu haben und kleine Veränderungen in der Defensive wurde von jedem der Spieler gut und schnell im Kopf und auf den Beinen umgesetzt, womit die Speyerer trotz ihrer enormen Größenvorteile immer wieder ein Problem hatten. Die Aufbauspieler führten nun gut Regie, das Tempo wurde aufrecht gehalten und so konnte eine 63-62 Führung mit in das letzte Viertel genommen werden.

Auch hier sahen die zahlreichen mitgereisten Zuschauer, die dieses Spiel zu einem Heimspiel machten eine Mannschaft, die in jeder Verteidigungssituation gemeinsam kämpfte, kommunizierte und jeder noch so junge Spieler gegen die großen Center der Speyerer dagegen hielt. Dieser Kampf wurde nun aber leider nicht mehr in der Offensive belohnt, das Wurfglück und die Präzision in den Pässen gingen verloren und so verlor man in einem sicher schön anzuschauenden Spiel mit 68 – 74 bei den in der Tabelle deutlich höher platzierten (Platz 4 zu Platz 7) Speyerer.

“Das war eine der besten Niederlagen, die ich je gesehen habe” so Linus Lebugle nach dem Spiel und auch Torsten Steinort fügte hinzu “dieser gemeinsame Kampf, den die Jungs da aufs Parkett gebracht haben, den müssen wir beibehalten und so werden wir uns auch in den Playdowns belohnen können”.

Diese Playdowns beginnen am 10.3., voraussichtlich in Tübingen, mit dem Heimspiel am 17.3. in der Rhein-Neckar-Region, zu dem wir alle Eltern, Freunde, Fans, Abteilungsleiter und Basketball-Liebhaber einladen wollen, um dieser Truppe zu helfen, die Klasse zu halten!

Es spielten: Werner (27, 5 Dreier), Würzner (14, 6 Steals), Hofmann (12, 9 Rebounds), Jahnke und Karavasilis (beide 6), Pospiech (3) sowie Herbold, Boll und Elmas

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