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Sandhausen – Daniel Beichler von Hertha BSC ist der vierte Neuzugang

Sandhausen /Metropolregion Rhein-Neckar-(sim). Wenige Stunden vor Schließung der Transferperiode hat der SV Sandhausen einen vierten Akteur neu unter Vertrag genom-men. Es handelt sich um den 24-Jährigen Daniel Beichler, der von Hertha BSC Berlin bis 30. Juni 2013 ausgeliehen wird. Der 1,83 Meter große Ös-terreicher aus Graz ist für das offensive Mittelfeld vorgesehen. „Er ist be-weglich und schnell und auf allen Positionen im offensiven Bereich eine Alternative“, wie Hans-Jürgen Boysen, der Trainer des Zweitliganeulings, den Neuzugang beschreibt. Am Hardtwald wird er die Nummer 34 tragen. Vor seinem Wechsel zu Hertha BSC in dieser Saison, spielte er beim SV Ried und zuvor beim FC St. Gallen. Sein Heimatverein ist Sturm Graz.
Die Hoffnung von Hans-Jürgen Boysen auf einige „Rückkehrer“ für das Gastspiel beim 1.FC Union Berlin am Freitagabend erfüllte sich dagegen nicht. Vielmehr ist Marcel Busch mit einem Muskelfaserriss aus dem Trai-ning am Donnerstagvormittag als weiterer Verletzter hinzugekommen. Auch Daniel Schulz hat die Reise zu seinem Ex-Verein nach Berlin nicht mitmachen können. Dagegen haben sich die Knieprobleme von Frank Löning als weniger schlimm erwiesen, sodass der Kapitän in Köpenick da-bei sein wird.
Das 18 Spieler umfassende Aufgebot des SV Sandhausen im Quartier am Müggelsee unweit dem Union-Stadion „An der alten Försterei“ umfasst somit 14 etablierte Akteure (Daniel Ischdonat, Michael Langer, David Blacha, Tim Achenbach, Marcel Kandziora, Marco Pischorn, Fabio Morena, Julian Schauerte, Simon Tüting, Nicky Adler, Frank Löning, David Ulm, Andrew Wooten, Tim Danneberg) sowie die vier Neuzugänge Seyi Olajengbesi, Juho Mäkelä, Ju-Tae Yun und Daniel Beichler.
Gastgeber-Trainer Uwe Neuhaus blickt auf eine gute Vorbereitung zurück: „Wir haben gut gearbeitet sowohl was die Spiele als auch das Training an-geht“. Jetzt fürchtet er sich jedoch vor einem Fehlstart, denn mit Stuff, Jopek und Göhlert fällt ein Trio wegen Grippe aus. Im Rahmen des Auf-taktspieles steht sieben Monate nach der Grundsteinlegung die Einwei-hung des Sitzplatzbereiches der neuen Haupttribüne für 3.617 Besucher an. Die Gesamtkapazität steigt damit in der „alten Försterei“ von 16.750 auf insgesamt 21.704 Zuschauer. Geleitet wird die Partie von Christian Bandurski. Der 30-jährige Chemielaborant kommt aus Oberhausen.

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