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Rhein-Pfalz-Kreis – Erneut Betrug durch angebliche Microsoft-Mitarbeiter – 61 jähriger aus Waldsee um über 18.000 Euro geschädigt!!

Rhein-Pfalz-Kreis/
Waldsee / Metropolregion Rhein-Neckar. (ots)

Bereits am 08.05. wurde ein 62-jähriger Waldseer von einem angeblichen Mitarbeiter von Microsoft angerufen. Der männliche Anrufer, der lediglich Englisch sprach, teilte ihm mit, dass sein Computerzugang gehackt worden sei. Der 62-jährige gewährte dem Anrufer daraufhin Fernzugriff auf seinen Computer und loggte sich in seinen Online-Bank-Account ein. Über drei Tage hinweg wurde der Waldseer immer wieder angerufen und aufgefordert, TANs mitzuteilen, was er auch tat. Weiterhin gestattete er dem Anrufer Zugriff auf sein Mobiltelefon. Des Weiteren verlangte dieser von ihm, dass er mit seiner Kreditkarte iTunes-Karten im Wert von 1.500EUR kauft und ihm die Codes nennt. Der Waldseer kaufte dann die Karten für jeweils 500EUR. Am Dienstag, den 14.05., fiel dem 62-jährigen auf, dass von seinen Konten insgesamt 17.000EUR abgebucht wurden und somit ein Gesamtschaden von 18.500EUR entstand. Zwischenzeitlich wurde er auch von einer Frau angerufen, die der deutschen Sprache ohne erkennbaren Akzent mächtig war. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang abermals darauf hin, nicht auf Forderungen am Telefon einzugehen und auch Emails mit Vorsicht zu behandeln, in welchen auf angebliche Hackerangriffe, Kontoprüfungen oder ähnliches hingewiesen wird. TANs (“Transaktionsnummer”) sind Einmal-Kennwörter, welche vor allem im Bereich des Online-Bankings genutzt werden. Sie sollten -wie die PIN der Bankkarten- niemals an Dritte weitergegeben werden.

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