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Brühl – Regierungspräsidium zu Gast im Sanierungsgebiet „Hauptstraße II“

neugasse-23-002Brühl/Metropolregion Rhein-Neckar. Seit 2001 wird in Brühl und Rohrhof mit Hilfe von Förderungen des Landes Baden-Württemberg und der Gemeinde Brühl erfolgreich und kontinuierlich städtebaulich saniert. Bei einem Besuch in Brühl überzeugte sich der zuständige Referent im Regierungspräsidium Karlsruhe, Jürgen Hofmann, ob es nach den beiden erfolgreich durchgeführten Sanierungsprogrammen rund um die Brühler Hauptstraße und den Rohrhofer Hofplatz nun auch positiv weitergeht.Immerhin hatte die Gemeinde im Bereich des Ortskerns von Brühl entlang der südlichen Hauptstraße, der Kirchenstraße und der Neugasse, weitere „Missstände“ entdeckt und einen Antrag zur Aufnahme ins Landessanierungsprogramm für ein Gebiet „Hauptstraße II“ gestellt.

Am 13. März 2015 wurde ein Zuwendungsbescheid des Regierungspräsidiums in Höhe von 950.000 Euro für die Maßnahmen erteilt. In der Zwischenzeit wurden die Sanierungssatzung sowie die Förderrichtlinien erlassen und sind unter www.bruehl-baden.de (Rathaus/Informatives/Ortsbauamt) einzusehen. Bei den bundesweiten Tagen der Städtebauförderung 2015 und 2016 wurde die Bevölkerung über die bevorstehenden Sanierungsmaßnahmen informiert.

Der Vertreter des Regierungspräsidiums, Jürgen Hofmann, besichtigte nun die ersten Maßnahmen zusammen mit Bürgermeister Dr. Ralf Göck sowie dem Sanierungsberater der Gemeinde, Rudolf Kunstmann von der LBBW Kommunalentwicklung, und dem zuständigen Sachbearbeiter im Brühler Rathaus, Holger Koger. Die erste Modernisierungsvereinbarung wurde in der Neugasse geschlossen und inzwischen eine zweite in der Hauptstraße. In und an beiden Gebäuden finden inzwischen Modernisierungs- und Umbauarbeiten statt. Auch an zwei gemeindeeigenen Gebäuden im Sanierungsgebiet wurde renoviert und die Umgestaltung der Neugasse befindet sich am Anfang der Planungsphase.Sobald die Gebäude des „Betreuten Wohnens“ bezogen sind, soll auch der Straßenraum zwischen Kirche und Wohnungen beplant und gestaltet werden.

Und schließlich steht neben der Modernisierung der vorhandenen Bausubstanz die Platzgestaltung im Kreuzungsbereich zwischen Hauptstraße, Neugasse und Kirchenstraße auf dem Programm. Nur wenn viele Bürgerinnen und Bürger ihre Gebäude sanieren, wird die Gesamtmaßnahme zum Erfolg. Um bei der Sanierungsplanung zu helfen, stehen Holger Koger vom Ortsbauamt, 06202/2003-81, und Rudolf Kunstmann vom Sanierungsträger LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, 0721/35454231, bereit.

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