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Heidelberg – MLP Academics:Heimsieg zum dritten Advent

Am dritten Advend gab es beim letzten Heimspiel des Jahres im Heidelberger Olympiastützpunkt für die 565 Fans der MLP Academics einen verdienten 78-51 Heimsieg zu bejubeln. Schlüssel zum Sieg war vor allem die gute Verteidigung, die in der ersten Halbzeit nur 22 Punkte der Cuxhaven BasCats zugelassen hatte.Heidelberg ab dem ersten Viertel wach Mit einer aggresiven Ganzfeldverteidigung versuchten die Gäste aus Cuxhaven, den MLP
Academics schon von Beginn an, das Leben schwer zu machen – was ihnen aber gegen schnell umschaltende Heidelberger aber nur selten gelang. Entsprechend hatte das Team von Frenki Ignjatovic den besseren Start auf seiner Seite und konnte sich früh mit 16-5 absetzen. Doch nicht nur im Fastbreak agierte man erfolgreich. Auch im Setplay wusste man, für Punkte zu sorgen. Sei es durch gute Ballbewegung oder durch die Großenvorteile –
vor allem in Person von Waverly Austin – die MLP Academics kamen zu vielen guten Abschlüssen. Auch in der Defensive hielt man die BasCats vom Punkten ab und machte es ihnen gerade auch unter dem Korb schwer zu punkten. Zum Ende des Viertels führte man
daher verdient mit 22-12.
Zum Start des zweiten Abschnittes taten sich dann auch die Heidelberger zunächst schwer zu Punkten. Als dann aber wieder Bradley Tinsley und Waverly Austin aufs Feld kamen, lief es wieder runder. Ab diesem Zeitpunkt verlief das Spiel wieder ähnlich – wie schon zu Beginn
erspielt sich Heidelberg, begünstigt durch Unaufmerksamkeiten der Cuxhavener Verteidigung, gute Abschlüsse und hielt am anderen Ende des Parkettes die BasCats vom eigenen Korb fern. Immer häufiger versuchten es die Gäste daher auch mit Dreipunktwürfen, von denen allerdings nur drei von 13 Versuche ihr Ziel fanden. Mit einer deutlichen und verdienten 42-22 Führung für Heidelberg ging es so dann auch in die Halbzeit
Auch in den folgenden Abschnitt war das Bild wieder ein ähnliches. In der Verteidigung stimmt der Einsatz bei den Heidelbergern und auch offensiv sorgt man für Punkte. Die MLP Academics ließen nichts anbrennen und hielten die Gäste aus Cuxhaven konstant auf Distanz. Zum Viertelende war die Begegnung mit 60-32 für die Heidelberger schon längst entschieden. Im Schlussviertel ließen es die Heidelberger lockerer angehen, und so konnten
die BasCats noch Ergebnisskosmetik betreiben und kamen gerade zu Viertelbeginn vermehrt zu guten Abschlüssen. Am Ende stand dann ein auch in dieser Höhe verdienterund nie gefährdeter 78-51 Erfolg für die Heidelberger auf der Anzeigetafel.Entsprechend ist Coach Frenki Ignjatovic erleichtert nach dieser grundsoliden Vorstellung seiner Mannschaft. Nach 2 Niederlagen in Folge agierte vor allem die Verteidigung effektiver
als zuletzt . Am Ende gab es dann noch ein Lob an die Gäste aus Cuxhaven, die trotz ihrer langen Anreise und den damit verbundenen Strapazen bis zum Ende immer fair gekämpft haben.
Für Heidelberg spielten: Tinsley (17 Punkte),Austin (16), Martin (16), Adamczak (10),
Criswell (6), Menck (6), Grimaldi (3), Eggelston (2), Schmidkunz (2).

Cuxhaven: Borekambi (12), Nawrocki (9), Martin (8), Seward (7), Baues(6), Sherill(4),
McDuffie(3), Lungongo (2), Cook (0), Woods (0).
Zuschauer: 565.

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