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Landau – OB Schlimmer begrüßt Studienanfänger

Landau i. d. Pfalz / Metropolregion Rhein-Neckar – Auf einen Kaffee: „Sprechen Sie mich ruhig an. Für Anregungen bin ich immer offen“ Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer begrüßt Studienanfänger in Landau
Bei strahlendem Sonnenschein und im Rahmen einer Matinee in der Landauer Universität begrüßte Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer am heutigen Mittwoch, 15. April 2009, alle Studienanfänger. Dabei warb das Stadtoberhaupt für das Studium in einer kleinen Stadt wie Landau. „Bleiben Sie nicht nur auf dem Campus, mischen Sie sich unter die Menschen in unserer Stadt“, so Schlimmer und empfahl die zahlreichen kulturellen Angebote, die „das Leben sehr lebendig machen“. Wie viel Wert der Oberbürgermeister auf Kommunikation mit den Studenten legt, machte in einem Vorschlag deutlich: „Wenn Sie mich auf der Straße sehen, sprechen Sie mich ruhig an. Wir können auch mal einen Kaffee miteinander trinken gehen. Für Fragen und Anregungen bin ich immer offen“.
Insgesamt haben in diesem Semester 650 junge Menschen ihr Studium in Landau aufgenommen. „Wir haben keinen größeren Einbruch zu verzeichnen, wie Mainz beispielsweise“, sagte der Vizepräsident der Universität Koblenz-Landau, Professor Dr. Ulrich Sarcinelli. Im Gegenteil – die Zahl sei steigend. Inhaltlich und auch nach außen hin sichtbar befinde sich die Universität im Wandel. Das beträfe nicht nur die inhaltliche Gestaltung der Studiengänge, die stärkere Kombination von Forschung und Lehre, sondern auch die Anzahl der Neubauten auf dem Gelände zur Verbesserung der Raumsituation. Er wünschte den neuen Studenten „eine für sich selbst und andere bereichernde Zeit“.
Auch Dr. Hans-Jürgen Blinn vom Freundeskreis der Universität empfing die „Ersties“. Der Freundeskreis sei zwar erst für ehemalige Studenten ein Gremium, aber biete auch zahlreiche Veranstaltungen, an denen man sich beteiligen könne. Er nannte die Preisverleihungen für hervorragende Wissenschaftler oder Menschen mit besonderem kulturellem Engagement.
Richard Hoffmann vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AstA) forderte alle Neuankömmlinge auf, sich auch über ihr Studium hinaus zu engagieren. Trotz einem Systemwechsel hin zur Verschulung des Studiums, dürfe der universelle Charakter von Bildung nicht vernachlässigt werden. Zum Abschluss der Matinee verwies Studienberaterin Ursula Sitt alle Studenten an die Informationsstände zur Studien- und Berufsberatung, die extra für diesen Anlass aufgebaut waren.

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