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Heidelberg – Platanenwelke und Mehltau machen den städtischen Bäumen zu schaffen

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Doppelbelastung für die Platanen in Heidelberg: Die Pilzkrankheit „Platanenwelke“ und der „Mehltau“ setzen den Bäumen zu. Foto: Stadt Heidelberg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Viele Platanen machen in diesen Tagen keinen guten Eindruck: Jung- und Altbäume sowie sogar die geschnittenen Platanen sind spärlich belaubt und haben eingerollte Blatttriebe. Die Ursache hierfür ist die sogenannte „Platanenwelke“, so das Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg. Die „Platanenwelke“ (lateinisch „Apiognomonia“) ist eine weitverbreitete Pilzinfektion. In diesem Jahr tritt sie in Verbindung mit der Pflanzenkrankheit „Mehltau“ auf. Bei der Platanenwelke wandert der Pilz über Knospen und Blattnarbe in die Endtriebe hinein und bewirkt, dass diese welken und absterben.

Die kalten und überwiegend feuchten Frühjahrsmonate haben die Keimung des Pilzes gefördert und die nun herrschenden, hochsommerlichen Temperaturen bewirken, dass sich die Platanenwelke ausbreitet. In den kommenden Wochen wird die Platane zum zweiten Mal austreiben und sich erfahrungsgemäß wieder erholen.

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