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Heidelberg – “Heidelberg im Modell” – Stadtmodell ab 11. Juli in der Alten Feuerwache ausgestellt

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar (red/ak) – Ganz Heidelberg auf 130 Quadratmetern: Das können Besucherinnen und Besucher ab kommender Woche in der Fahrzeugwache der Alten Feuerwache erleben. Von Montag, 11. Juli, bis Freitag, 22. Juli 2016, wird hier das Heidelberger Stadtmodell zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum als Ganzes öffentlich ausgestellt. Die Ausstellung ist montags bis samstags jeweils von 15 bis 20 Uhr geöffnet, sonntags ist die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei.

Für Fragen rund um das Stadtmodell stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes während der Ausstellung zu folgenden Zeiten zur Verfügung:

–    Dienstag, 12. Juli, bis Freitag, 15. Juli 2016, jeweils von 17 bis 19 Uhr,

–       Montag, 18. Juli, und Dienstag, 19. Juli, jeweils von 17 bis 18 Uhr,

–       Mittwoch, 20. Juli, von 17 bis 20 Uhr,

–       Donnerstag, 21. Juli, von 17 bis 19 Uhr.

 

Das Heidelberger Stadtmodell

 

Das Heidelberger Stadtmodell besteht aus 80 mal 80 Zentimeter großen, übereinander geschichteten Kunststoffplatten sowie gefrästen Blöcken aus Plastik und ist im Maßstab 1 zu 500 angelegt. Es zeigt dreidimensional die Struktur der Stadt und macht Heidelberg für Fachplaner, Gemeinderat und Bürger „greifbar“: Diese Abstraktion ist wichtig, um sich auf wesentliche Planungsfragen zu konzentrieren.

 

Das Stadtmodell kommt zum Beispiel bei Jurysitzungen in städtebaulichen Wettbewerben zum Einsatz: Es ergänzt die 3D-Simulationen und hilft bei wichtigen Entscheidungen, zum Beispiel zur Einfügung von neuer Architektur in den Bestand. Das Modell kann in Teilen oder als Ganzes gezeigt werden, auch die einzelnen Gebäude sind abnehmbar.

 

Die erste Modellplatte wurde 2008 im Zuge der städtebaulichen Planung der Bahnstadt erstellt. Noch sind nicht alle Bereiche der Stadt im Modell erfasst. Die fehlenden Platten werden nach und nach im Zuge von Planungsprojekten ergänzt. Auch die bestehenden Platten werden regelmäßig angepasst, zum Beispiel wenn sich an der Bebauung etwas ändert. Die Grundlage hierfür bilden die Kataster des städtischen Vermessungsamtes, Bauunterlagen sowie Luftbilder von Heidelberg.

 

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